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06.06.2010 | (rsn) – Der heutige Prolog der Dauphiné war für mich so etwas wie ein Start ins Ungewisse, und das aus zwei Gründen: Erstens erwies sich die Kalifornien-Rundfahrt, die ich zuletzt gefahren bin, als sehr hart und kräfteraubend; und zum Zweiten hat mir in den vergangenen Tagen die Zeitverschiebung mehr zu schaffen gemacht als ich dachte.
Umso mehr überrascht und freut es mich, bei diesem starken Starterfeld Neunter geworden zu sein. Ich habe mir für das Rennen keine besonderen Ziele gesetzt und werde in den kommenden Tagen versuchen, die sich mir bietenden Chancen zu nutzen. Mal schauen, was dabei rausspringt.
Bis morgen
Paul
Paul Martens (Rabobank) will bei der 62. Dauphiné den guten Eindruck bestätigen, den er zuletzt bei der Kalifornien-Rundfahrt hinterlassen hat. Auf Radsport News wird der 26-Jährige in den kommenden Tagen Tagebuch von der Fernfahrt durch den französischen Süden führen.
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