--> -->
12.09.2009 | (rsn) - Matthew Goss (Saxo Bank) hat das Eintagesrennen Paris-Brüssel (Kat. 1.HC) gewonnen. Der 22 Jahre alte Australier, der in der kommenden Saison für Columbia HTC fahren wird, setzte sich nach 219 Kilometern im Massensprint vor seinem Landsmann Allan Davis (Quick.Step) und dem Belgier Kristof Goddaert (Topsport Vlaanderen) durch.
Mit seinem dritten Saisonsieg tritt Goss die Nachfolge seines Landsmanns Robbie McEwen (Katjuscha) an, der das Rennen insgesamt fünf Mal gewinnen konnte, davon vier Mal in Folge. In diesem Jahr stand der 37 Jahre alte Sprinter verletzungsbedingt nicht am Start. Als bester deutscher Fahrer kam Danilo Hondo (PSK Whirlpool) auf den elften Platz.
"Das war ein schwieriger Sprint,weil es leicht bergauf geht", kommentierte Goss seinen dritten Saisonsieg. "Ich hatte das Glück, dass ich eine gute Position im Sprint hatte,aber es ist schon schwer, einen Sprint über 200 Meter fahren zu müssen, also bin ich erst gut 150 Meter vor dem Ziel angetreten. Goss, der im Frühjahr bereits bei Kuurne-Brüssel-Kuurne und Gent-Wevelgem mit jeweils dritten Plätzen für Schlagzeilen gesorgt hatte, feierte seinen ersten Sieg bei einem der sogenannten Halbklassiker.
Schon früh hatte eine fünf Fahrer starke Gruppe um Niki Terpstra (Milram) das Weite gesucht, kurz vor dem Ziel wurde das Quintett nach einer 200 Kilometer-Flucht doch noch gestellt. „Das war ein wenig schade, dass Niki doch noch eingeholt und nicht für seine Arbeit belohnt wurde“, so Milrams Sportlicher Leiter Jochen Hahn enttäuscht.
Dabei hatte der 25-jährige Niederländer zusammen mit seinen Fluchtgefährten den Vorsprung bei viel Gegenwind auf 16 Minuten ausbauen können - am Ende doch zu wenig, denn in der zweiten Hälfte des Rennens forcierte das Hauptfeld das Tempo und stellte die Ausreißer sieben Kilometer vor dem Ziel.
Später mehr
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f