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20.05.2009 | Dieser Artikel ist wegen abgelaufener Linzenzrechte nicht verfügbar. Wir bitten um Verständnis, dass wir Ihnen den Inhalt leider nicht mehr anbieten können.
(rsn) - Der Spanier Pedro Horrillo (Rabobank), der im vergangenen Mai beim Giro d`Italia schwer gestürzt war und danach einige Tage im künstlichen Koma lag, hat sich entschieden, seine Karriere ni
(rsn) – Pedro Horrillo (Rabobank) hat sich noch nicht entschieden, ob er nach seinem fürchterlichen Sturz beim Giro d’Italia im Mai dieses Jahres seine Karriere fortsetzen wird. Der Spanier sagte
(rsn) – Sieben Monate nach seinem schweren Sturz beim Giro d’Italia ist der Spanier Pedro Horrillo an den Ort des dramatischen Geschehens zurückgekehrt. Der Rabobank-Profi fuhr gemeinsam mit mehr
(rsn) - Pedro Horillo (Rabobank) hat rund vier Monate nach seinem fürchterlichen Sturz beim Giro d´Italia am Mittwoch wieder mit dem Training begonnen. Der 34 Jahre Spanier hofft, in der kommenden S
(sid) - Fünfeinhalb Wochen nach seinem schweren Sturz beim Giro d´Italia ist Pedro Horrillo (Rabobank) am Mittwoch aus einem Krankenhaus in Pamplona entlassen worden, fürchtet aber um die Fortsetz
(rsn) – 17 Tage nach seinem schweren Sturz beim Giro d`Italia befindet sich Pedro Horrillo (Rabobank) wieder in seiner Heimat. Der 34 Jahre alte Spanier wurde unter ärztliche Begleitung in einem Sa
Cuneo (dpa) - Der auf der 8. Etappe des Giro d`Italia gestürzte Pedro Horrillo befindet sich in einem stabilen gesundheitlichen Zustand. Das sagte der Sportliche Leiter seines Teams Rabobank, Erik
Mailand (dpa) - Der in eine 80 Meter tiefe Schlucht gestürzte Spanier Pedro Horrillo ist außer Lebensgefahr. "Seine Verletzungen sind schwer. Aber akute Lebensgefahr besteht nicht mehr", bestätigte
Bergamo (dpa) - Der beim Giro d´Italia schwer verunglückte Spanier Pedro Horrillo (Rabobank) ist aus dem Koma erwacht, sein Gesundheitszustand ist aber weiter ernst.Der 34 Jahre alte Horrillo war a
Bergamo (dpa) - Ein schwerer Sturz von Pedro Horrillo (Rabobank) hat die 8. Etappe des 92. Giro d`Italia überschattet. Der 34-jährige Spanier stürzte auf der Abfahrt des Culmine di San Pietro. Hor
(rsn) – Die französische Cofidis-Equipe kann aufatmen. Sämtliche elf Fahrräder, die der Mannschaft bei der Tour de France in der Nacht von Samstag auf Sonntag gestohlen worden waren, sind wieder
(rsn) – Jasper Philipsen ist in der AZ-Klinik in Herentals in Belgien erfolgreich an seinem rechten Schlüsselbein und dem Schultereckgelenk operiert worden. Das vermeldet sein Team Alpecin – Dece
(rsn) - Im Schatten von Anton Schiffer präsentierten sich auch die weiteren deutschen Kontinental-Teams bei der Sibiu Tour (2.1) in starker Verfassung. Besonders Tobias Nolde (Team Benotti – Bertho
(rsn) - Die Tour de France bietet nicht nur den schnellsten Fahrern die große Bühne, sondern ist auch für die Materialsponsoren der Teams eine wichtige Plattform. Das mediale Interesse am größten
(rsn) - Nach drei Tagen im äußersten Norden beginnt nun die Reise Richtung Süden. Die 4. Etappe der Tour de France führt über 174 Kilometer von Amiens nach Rouen, quer durch die Picardie und Norm
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Bryan Coquard konnte einem nach der 3. Etappe der Tour de France in Dünkirchen wirklich leidtun. Wie ein Häufchen Elend stand der 33-jährige Franzose vor dem Mannschaftsbus seiner Cofidis
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
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(rsn) - Auch an der Geschichte der 3. Etappe der Tour de France 2025 schrieb Red Bull – Bora – hansgrohe mit. In diesem Fall geht es nicht um eine verpasste Windkante wie zum Auftakt, oder um Flo
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine