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30.10.2008 | (rsn) – Der als Kunde des Madrider Dopingarztes Eufemiano Fuentes entlarvte Luxemburger Fränk Schleck (CSC-Saxo Bank) wird in diesem Jahr noch ein Rennen bestreiten. Der 28-Jährige bestätigte seine Teilnahme am Amstel Curaçao Race, das am 1. November auf der Karibikinsel Curaçao ausgetragen wird. Seitdem Schleck die Verbindung zu Fuentes nachgewiesen werden konnte, war er kein Rennen mehr gefahren. Gegenüber der niederländischen Tageszeitung Telegraaf bestritt der Sechste der Tour de France aber, dass er von seinem Team suspendiert worden sei. Entsprechende Pressemeldungen bezeichnete er als „Blödsinn“.
„Davon war nie die Rede. Nach der WM hätte ich zwar noch an der Lombardei-Rundfahrt teilnehmen sollen, aber nach dem ganzen Aufruhr haben wir beschlossen, dass es besser sei, wenn ich mich erst vor den verschiedenen Instanzen erklären würde“, so Schleck. „Ich bin auf meine eigene Initiative hin nach Dänemark gegangen, um den Sponsoren die wahre Geschichte zu erzählen.“
Schleck bestätigte erneut, dass er 2006 rund 7.000 Euro an Fuentes gezahlt zu haben, wiederholte aber auch, dass das Geld für ein Trainingsprogramm bestimmt gewesen sei, das er aus der Schweiz hätte erhalten sollen. „Ich war jung und naiv. Ich hatte niemals den Namen Fuentes gehört und habe ihn auch nie getroffen. Ich hatte nie etwas mit Doping zu tun“, so der Klassikerspezialist weiter.
Schleck bot den Anti-Dopingbehörden erneut volle Einsicht in seine medizinischen Akten an und schlug vor, dass der Weltverband UCI und die Nationale Anti-Doping-Agentur ALAD alle seine Blutwerte seit 2005 untersuchen sollten. „Sie können mich auf alles testen, da ich nichts zu verbergen habe. Ich werde in jeder Hinsicht mit ihnen zusammenarbeiten“, sagte Schleck.
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