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14.10.2008 | (rsn) – Der bei Nachuntersuchungen zur Tour de France positiv auf das EPO-Präparat CERA getestete Bernhard Kohl hat die Öffnung der B-Probe beantragt. Das gab der Österreichische Radsportverband ÖRV am Dienstag bekannt. „Sollte diese ebenfalls positiv sein, wird mit aller Härte gegen ihn vorgegangen“, kündigte ÖRV-Präsident Otto Flum an. „Ich habe heute Vormittag mit ihm telefoniert und ihm geraten, alle Karten auf den Tisch zu legen und auch die Hintermänner zu nennen. Jetzt liegt es an ihm, wie er mit seinem Manager die weitere Vorgehensweise plant.“
"Wir werden die Öffnung der B-Probe innerhalb der vorgesehenen Frist beantragen und auch die Dokumentation der A-Probe aus Frankreich anfordern", bestätigte Kohls Manager Stefan Matschiner dem ORF. Noch im Laufe des Dienstags will der Tour-Dritte außerdem eine Stellungnahme abgeben.
Ein Anti-Dopingverfahren würde vor der Unabhängigen Rechtskommission der Nationalen Anti-Doping-Agentur NADA stattfinden. Diesen Ablauf sieht das am 1. Juli verabschiedete Anti-Doping-Bundesgesetz vor, teilte der ÖRV mit.
Zuvor hatte die Französische Anti-Doping-Agentur AFLD mitgeteilt, dass Kohl genau wie sein Gerolsteiner-Teamkollege Stefan Schumacher bei Nachtests zur Tour de France zweimal positiv auf das EPO-Präparat CERA getestet worden ist. Wie bei Schumacher auch waren die Proben vom 3. Juli, zwei Tagen vor Tour-Start, und am 15. Juli, dem ersten Ruhetag in Pau, auffällig.
Kohl wurde nach Angaben der AFLD offiziell von der Nationalen Österreichischen Anti-Doping-Agentur NADA benachrichtigt. Nach Angaben der AFLD können disziplinarrechtliche Schritte gegen den 26-Jährigen sowohl von französischer als auch österreichischer Seite unternommen werden, weil die Tour 2008 nicht unter Aufsicht des Weltverbandes UCI, sondern unter der des Französischen Verbandes stattfand.
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