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03.04.2008 | (rsn) – Teilnehmer der Tour de France 2007 warten noch immer auf die Auszahlung ihrer Preisgelder. Das teilte der Fahrerverband CPA in einer Pressemeldung mit. Der CPA fordert vom zuständigen Französischen Verband FFC eine Erklärung und drohtzugleich rechtliche Schritte gegen ihn an.
Gemäß des UCI-Regelwerks hätten die Fahrer innerhalb von 90 Tagen nach Ende des Rennens, spätestens aber am 27. Oktober ihr Preisgeld erhalten müssen. Bisher seien lediglich Zahlungen an Klassementfahrer und auch nur an ausländische Fahrer geleistet worden, hieß es von Seiten der CPA. Bereits am 24. Februar habe man eine Email an den FFC-Präsidenten Jean Pitallier geschickt, die bis jetzt aber unbeantwortet geblieben sei. Sollte auf die jetzige Mail innerhalb von acht Tagen keine Antwort erfolgen, will die CPA Klage einreichen, um den FFC zur Auszahlung der Preisgelder zu zwingen.
Nach einer Meldung des Internetportals cyclingnews hängt die Verzögerung der Zahlungen mit den Dopingfällen der Tourstarter Alexander Winokurow, Cristian Moreni, Iban Mayo, Mickael Rasmussen und Patrick Sinkewitz zusammen. Der FFC wolle erst die abschließende Klärung aller Fälle abwarten. Allerdings steckt der französische Verband derzeit in großen finanziellen Schwierigkeiten, weil er eine Million Euro Schadensersatz an Patrice Sulpice zahlen muss. Sulpice war im Jahr 1995 bei der Vorbereitung auf die damalige WM im Training gestürzt und sitzt seitdem im Rollstuhl.
Quelle: cyclingnews.com
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