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07.04.2007 | (Ra) – In einer gemeinsamen Erklärung fordern die beiden Organisationen der Profiteams AIGCP (Verband der Profimannschaften) und IPCT (Vereinigung der ProTour-Teams), DNA-Tests von allen Fahrern, die verdächtigt werden, in den Fuentes-Skandal verstrickt zu sein. Dafür sollen die zuständigen Institutionen Sorge tragen. „Die AIGCP und die IPCT fordern die UCI, die nationalen Verbände, die Sportministerien etc. auf, alles Nötige zu tun, dass sich alle im Zuge der Operacion Puerto genannten Fahrer einem DNA-Test unterziehen“, heißt es in dem kurzen Kommuniqué.
Der Schritt der Profiteams ist eine Reaktion auf die neueste Entwicklung im Fall Ullrich. Dem Toursieger von 1997 konnten mittels eines von der Bonner Staatsanwaltschaft veranlassten Gentests Blutkonserven zugeordnet werden, die bei dem im Mittelpunkt des Dopingskandals stehenden spanischen Arzt Eufemiano Funtes gefunden worden waren. Ullrich hatte bisher jeden Kontakt zu Fuentes bestritten und immer wieder beteuert, nicht gedopt zu haben.
"Wir dürfen da jetzt nicht stehen bleiben", begründete der Franzose Roger Legeay, Teamchef von Credit-Agricole und einer der Verantwortlichen bei der AIGCP, die Erklärung. "Der Fall Ullrich hat gezeigt, dass man in der Puerto-Affäre durchaus klären kann, wessen Blut da gefunden wurde. Es gibt keine andere Lösung als DNA-Tests.“
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