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01.04.2007 | (Ra) – Jens Voigt (CSC) hat beste Chancen, das französische „Critérium international“ zum dritten Mal nach 1999 und 2004 zu gewinnen. Der 35-jährige Berliner demonstrierte am Morgen auf der Bergetappe von Les Vieilles Forges (Les Mazures) nach Monthermé über 98.5 km wieder einmal seine Ausreißerqualitäten und entschied das 98,5 km lange Teiltück im Alleingang für sich. Voigt hatte im Ziel einen Vorsprung von 48 Sekunden auf den Spanier Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne), der den Sprint der Verfolger vor Andreas Klöden (Astana) und Voigts CSC-Teamkollegen Frank Schleck (CSC) gewann.
Voigt suchte bereits zu Beginn der Etappe sein Heil in der Offensive. Gemeinsam mit Sebastien Joly (Fdjeux) und Gorazd Stangelj (Lampre) konnte der deutsche Allrounder bis zur Cote de Blossette beim Kilometer 34 einen Vorsprung von gut zwei Minuten herausfahren.
Bis zum Anstieg hinauf zur Cote du Mont Malgre Tout harmonierte das Trio sehr gut. 20 Kilometer vor dem Ziel attackierte der Deutschland Tour-Sieger aus der Spitzengruppe heraus und fuhr schließlich als Solist seinem zweiten Saisonsieg entgegen.
Die Reaktion des Hauptfeldes, wo sich erneut der Italiener Damiano Cunego (Lampre) sehr offensiv zeigte, kam zu spät. Die Gruppe der Favoriten, die sich an der Cote du Mont Malgre Tout gebildete hatte, konnte den Abstand zum starken Voigt nur noch auf 48 Sekunden reduzieren. Mit diesem Vorsprung auf gleich elf Fahrer - darunter Klöden, Valverde, Cunego und Schleck - geht der Berliner auch am Nachmittag in das abschließende Zeitfahren über 8,3 km in Charleville-Mézières.
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