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14.01.2007 | Mit einem neuen Teamgeist will T-Mobile die Herausforderungen der neuen Saison bewältigen. Radsport aktiv hat bei der Teampräsentation auf Mallorca einige der Magenta-Profis nach ihren Erwartungen für 2007 befragt.
Linus Gerdemann: Für mich lief 2006 sportlich recht gut, vielleicht hat der große Sieg gefehlt, aber ich habe mich weiterentwickelt und das war ja auch meine Zielsetzung. Ich trage in der neuen Saison sicherlich noch ein Stück mehr Verantwortung und es ist eine Ehre, die übernehmen zu dürfen. Allerdings liegt die Last nicht nur auf meinen Schultern. Von daher ist das auszuhalten. Ich will 2007 noch schneller Rad fahren. Ich möchte mein Tourdebüt geben und dabei eine sehr gute Figur abgeben und konstant gute Rennen fahren.
Kim Kirchen: Bei mir war es überwiegend aufgrund von muskulären und Rückenproblemen kein allzu gutes Jahr. Aber wir schauen jetzt auf 2007, wir haben eine gute Stimmung im Team, jeder ist gut integriert. Wir haben ein starkes Team mit einer starken sportlichen Leitung mit Bob Stapleton und Rolf Aldag an der Spitze. Zu meinen persönlichen Zielen: Ich will mich erst mal wohl fühlen, besser fühlen als letztes Jahr, dann kommen die Resultate von selbst. Ich will mich nicht zu sehr unter Druck setzen. Ich möchte bei der Kalifornien-Rundfahrt und natürlich auch bei den Frühjahrsklassikern überzeugen und vielleicht ist auch die Tour de France drin. Ich hoffe, 2007 wird für T-Mobile eine starke Saison. Wir haben das richtige Team dafür und jeder kriegt seine Chance.
Gerald Ciolek: Hier bei T-Mobile ist das alles schon eine Nummer größer als bei Wiesenhof (Cioleks vorherigem Team, d. Red.). Letztes Jahr waren 20 Journalisten bei der Teampräsentation, hier auf Mallorca sind es vielleicht 120. Ich will mich bei T-Mobile zu einem guten Rennfahrer entwickeln. Das ist nicht nur ein Ziel für 2007, sondern auch darüber hinaus. Ich freue mich, dass ich bei Mailand-San Remo starten darf. Das ist ein absoluter Klassiker und das größte Rennen für jeden Sprinter. Ich möchte in Topform ins Rennen gehen und schauen, wie ich klarkomme. Die Distanz und die Anstiege zum Ende hin machen das Rennen so schwer.
Axel Merckx: Es ist eine ganz neue Mannschaft, völlig anders als in meiner früheren Zeit hier. Es ist eine neue Herausforderung, ein großer Teil des Teams, sowohl Fahrer als auch Mechaniker, Helfer usw. sind neu. Wir gehen in eine völlig neue Richtung und versuchen wieder durchzustarten. Wir haben versucht, eine Mannschaft mit gutem Zusammenhalt zusammen zu stellen. Mit diesem Zusammenhalt wollen wir auch die gesamte Saison über arbeiten, um die bestmöglichen Resultate zu erzielen. Meine persönlichen Ziele sind die wallonischen Klassiker. Außerdem möchte ich eine gute Tour fahren.
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