--> -->
03.03.2006 | Gerald Ciolek hat auf der ersten Etappe der Drei Tage von Westflandern erneut bewiesen, dass bei Team Wiesenhof-Akud ein ganz großes Sprinttalent heranreift. Der erst 19jährige deutsche Meister fuhr nach 169,5 km von Kortrijk nach Bellegem im Massensprint auf Platz drei. Es siegte der Italiener Francesco Chicchi (QuickStep) vor dem Briten Jeremy Hunt (Unibet).
Schon kurz nach dem Start hatte sich eine vierköpfige Spitzengruppe gebildet, die einen maximalen Vorsprung von vier Minuten auf das Peloton herausfahren konnte. Aber die Sprinter-Teams Davitamon-Lotto (für Robbie McEwen) und Unibet (für Hunt) sorgten dafür, dass die Ausreißer 30 km vor dem Ziel eingeholt wurden.
Im folgenden Massensprint fuhr Marcel Sieberg seinen jungen Kapitän mustergültig in Position, so dass Ciolek auf der ansteigenden Zielgerade sein Team und sich mit einem Podiumsplatz belohnen konnte. Zudem wird er auf der zweiten Etappe von Torhout nach Handzame das Trikot des besten Nachwuchsfahrers tragen.
"Es war ein guter Einstand für Gerald“, bilanzierte Wiesenhofs Sportlicher Leiter Jochen Hahn,“ und es freut mich besonders, dass er nach seinem großen Pech bei Het Volk hier seine Form unter Beweis stellen konnte." Bei seinem ersten Rennen in diesem Jahr hatte Ciolek 30 km vor dem Ziel an einer unübersichtlichen Stelle Reifenschaden und dadurch nicht in das Finale eingreifen greifen können.
Niko Eeckhout (Chocolade Jacques) hat mit seinem Sprintsieg auf der letzten Etappe der "Drei Tage von Westflandern" auch die Gesamtwertung für sich entscheiden. Der 35 jährige Belgier setzte sich a
Robbie McEwen (Davitamon-Lotto) hat die zweite Etappe der „Drei Tage von Westflandern“ gewonnen. Der 33 jährige Australier, der in der Sprintentscheidung der Auftaktetappe gestern überraschend k
Am Mittwoch startet ein acht Fahrer starkes Aufgebot des deutschen Zweitdivisionsteams Wiesenhof-Akud beim belgischen "Le Samyn" in Fayt le Franc. Das Eintagesrennen auf welligem Gelände bildet den
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Die Meinungen zu den pro-palästinensischen Protesten, bei denen gewalttätige Demonstranten den Abbruch der 80. Vuelta a Espana (2.UWT) erzwangen, gehen in Spanien nach wie vor weit ausein
(rsn) – Mathieu Kockelmann (Lotto Development) hat auf der 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro) die Sprinter der WorldTour-Teams düpiert und die heimischen Fans jubeln lassen. Der 21-jährige
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir