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21.08.2005 | Auf der gestrigen 6. Etappe hat Team Gerolsteiner das Gelbe Trikot souverän verteidigt. „Alles unter Kontrolle“, konnte Teamchef Hans-Michael Holczer nach 171 Kilometern von Friedrichshafen nach Singen bilanzieren. Allerdings musste das ganze Team unter widrigen Bedingungen viel arbeiten, um das Rennen zu kontrollieren.
Weder am Wetter noch an der Konstellation wird sich auf der heutigen schweren Feldbergetappe etwas ändern. Zwei Bergwertungen der ersten Kategorie – über den giftigen Notschrei und dann den Schlussanstieg zum Großen Feldberg hinauf - bieten bestes Terrain für Angriffe der Herausforderer, in erster Linie natürlich für Jan Ullrich. Wird der T-Mobile-Kapitän auf seiner alten Trainingsstrecke zum Angriff blasen oder alles auf die Karte Zeitfahren setzen? Cadel Evans und Jörg Jaksche, beide schwächere Zeitfahrer als Ullrich, sind unter größerem Zugzwang als der Gesamtdritte und werden aller Wahrscheinlichkeit ihre letzte Chance zum Angriff nutzen.
"Das Wetter, die Topografie und die Angriffe der Konkurrenz. Allesamt Gründe, warum die Situation am Sonntag noch schwieriger für uns wird", äußerte sich Holczer gewohnt vorsichtig.
Wer die bisherigen Auftritte seiner Jungs bisher allerdings verfolgt hat, kann sich kaum vorstellen, dass Leipheimer, Totschnig & Co. ihre offensive und bisher so erfolgreiche Fahrweise plötzlich ändern werden. So geben sich dann auch Fabian Wegmann und Markus Fothen vor ihrem Heimspiel angriffslustig. Auch wenn die Verteidigung des Gelben Trikots höchste Priorität hat, haben die beiden Jungstars die Hoffnung auf einen Etappensieg noch nicht aufgegeben.
Zudem betont die Gerolsteiner-Teamleitung nach wie vor, dass Leipheimers Vorsprung auf Ullrich nicht für den Gesamtsieg reichen wird. Das lässt nur eine Schlussfolgerung zu: Auch der Amerikaner wird heute attackieren.
Spätestens nach dem Sieg Levi Leipheimers bei der Deutschland-Tour wird kaum noch jemand daran zweifeln, dass sich Team Gerolsteiner auf Augenhöhe mit dem nationalen Konkurrenten T-Mobile befindet.
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