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20.05.2005 | Die erste große Alpenetappe des Giro d’Italia hat Markus Fothen mit Bravour bestanden – und dabei sogar einige Top-Favoriten wie Vorjahressieger Damiano Cunego oder den Giro-Gewinner des Jahres 2000, Stefano Garzelli, hinter sich gelassen. Damit zeigte der junge Gerolsteiner-Profi auch in den Bergen, was in ihm steckt und dass er zu Recht als eines der größten deutschen Talente gilt. Nach dem Rennen äußerte sich Fothen begeistert über die 11. Giro-Etappe. "Das war heute eine gigantische Erfahrung für mich", schwärmte der 23 Jährige, „die erste echte Alpenetappe meines Lebens."
Seine Möglichkeiten in den kommenden Tagen mit weiteren schweren Bergetappen beurteilt Fothen schon wie ein alter Hase: "Ich denke jetzt von Tag zu Tag, in meinem Alter kann jederzeit der 'Mann mit dem Hammer' kommen."
Einen Vorgeschmack auf die mit Höchstschwierigkeiten gespickten nächsten Etappen lieferte heute schon der steile, zehn Kilometer lange vorletzte Anstieg. Dort hatte Fothen "mit der Steilheit des 'Hügels' ziemliche Probleme.“ Dafür lief es dann beim Schlussanstieg wieder besser: „Da bin ich noch einmal zurückgekommen". Mit der jugendlicher Unbekümmertheit zog Fothen dann sein ganz persönliches Fazit: "Das war richtig geil heute, und Platz 10 ist ein toller Lohn für die Schufterei." Falsche Bescheidenheit wäre nach dieser Leistung tatsächlich fehl am Platz gewesen.
Nachdem der Mailänder Corso Venezia vom Feld der rund 150 Fahrer zum zwölften Mal umrundet worden war, stand nach der letzten Etappe des 88. Giro d’Italia nur noch ein Mann im Mittelpunkt: Paolo S
Mailand (dpa) - Paolo Savoldelli hat sich zum zweiten Mal nach 2002 den Gesamtsieg im Giro d`Italia geholt. Der ehemalige T-Mobile- Profi aus Italien gewann die 88. Auflage in Mailand mit 28 Sekunden
Sestriere (dpa/Ra) - Der Italiener Paolo Savoldelli hat seine Spitzenposition beim 88. Giro d`Italia auf der vorletzten Etappe verteidigt und steht vor seinem zweiten Gesamtsieg nach 2002. Er büßte
Der Giro d’Italia wird vermutlich zwischen Paolo Savoldelli und Gilberto Simoni entschieden – aber der Mann, der diese 88. Italien-Rundfahrt geprägt hat, heißt Ivan Basso. Der CSC-Kapitän zähl
Turin (dpa) - Ivan Basso hat einen Tag nach seinem Husarenritt in den Bergen vor Limone auch das zweite Zeitfahren beim 88. Giro d`Italia dominiert. Der Italiener bewies auf der 18. Etappe über 34 Ki
Paolo Savoldelli wankte, aber er fiel nicht. Der Träger des rosa Trikots konnte auf den letzten Kilometern zum Colle di Tenda hinauf der Attacke der Konkurrenten Simoni und Rujano zwar nicht mehr fol
Auf dem Weg zum Colle di Tenda hinauf gab Ivan Basso eine beeindruckende Kostprobe seines Könnens. Auf dem 13 Kilometer langen Schlussanstieg der gestrigen 17. Giro-Etappe zog der in der Gesamtwertun
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