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09.05.2005 | Die erste Etappe des Giro d?Italia 2005 stand am Ende zwar ganz im Zeichen von Paolo Bettini, aber vorher schon hatte einer der jungen Fahrer des deutschen Teams Gerolsteiner auf sich aufmerksam gemacht.
Einen Tag nach seinem überraschenden zehnten Platz im Prolog-Zeitfahren zeigte der erst 22 jährige Sven Krauß bei seiner ersten Teilnahme an einer dreiwöchigen Rundfahrt erneut, in welch blendender Verfassung er sich zur Zeit befindet. Schon beim deutschen Radklassiker ?Rund um den Henninger Turm? war der Etappenjäger lange in einer viel versprechenden Ausreißergruppe unterwegs gewesen. Das schien ihm Mut gemacht zu haben für einen weiteren Ausreißversuch: Am Sonntag attackierte Krauß schon wieder, setzte sich zusammen mit drei anderen Fahrern schon bei Rennkilometer 20 vom Feld ab und hatte zeitweise gute Chancen, in der Gesamtwertung einen großen Sprung nach vorn zu machen. Dann aber machten die Sprinterteams ernst und schlossen die Lücke. Belohnt wurde Krauß am Ende dennoch: Er übernahm die Führung in der Giro-Spezialwertung ?Intergiro? und sicherte seiner Mannschaft so das erste Führungstrikot.
Der Sportliche Leiter Christian Henn lobte am Ende der Etappe die Arbeit der kompletten Mannschaft, vergaß aber auch nicht, Gerolsteiners Mann des Tages namentlich zu erwähnen: ?Immerhin haben wir unseren Biss gezeigt, stehen mit Sven Krauß mit auf dem Etappen-Podium und morgen mit einem Führungstrikot am Start. Das ist doch schon ganz ordentlich.?
Nachdem der Mailänder Corso Venezia vom Feld der rund 150 Fahrer zum zwölften Mal umrundet worden war, stand nach der letzten Etappe des 88. Giro d’Italia nur noch ein Mann im Mittelpunkt: Paolo S
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