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08.03.2021 | (rsn) - Neuzugang Alexis Vuillermoz (Total Direct Energie) hat sich bei seinem Sturz auf der 2. Etappe von Paris-Nizza die linke Schulter ausgekugelt und muss nach Abgaben seines Teamarztes mindestens zwei Monate pausieren. Zudem musste der Franzose mit neun Stichen an einer Wunde am Kinn genäht werden. Der 32-jährige Franzose ist nach Richie Porte (Ineos Grenadiers), der bereits zum Auftakt aussteigen musste, der die Fernfahrt verletzt verlassen muss.
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DSM mit Kanter, Denz und Arndt zu Tirreno-Adriatico
Angeführt von Romain Bardet tritt das Team DSM ab Mittwoch bei der Fernfahrt Tirreno - Adriatico an. Außerdem im siebenköpfigen Aufgebot stehen mit Max Kanter, Nico Denz und Nikias Arndt gleich drei deutsche Starter. Komplettiert wird der Kader durch den Australier Chris Hamilton sowie die beiden Niederländer Joris Nieuwenhuis und Martijn Tusveld. "Wir schauen von Tag zu Tag und wollen gute Etappenergebnisse erzielen. Egal ob im Sprint mit Max oder auf den hügeligen und bergigen Etappen mit unseren Puncheurs und Kletterern", so DSM-Coach Matt Winston zur Zielsetzung.
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Deceuninck-Quick-Step mit Alaphilippe und Ballerini zu Tirreno-Adriatico
Beim am Mittwoch beginnenden 56. Tirreno-Adriatico will Deceuninck-Quick-Step seine beeindruckende Bilanz von schon acht Saisonsiegen weiter aufpolieren. Mit Weltmeister Julian Alaphilippe und Sprinter Davide Ballerini, der schon drei Siege in diesem Jahr eingefahren hat, sowie dem Dänen Kasper Asgreen und dem Tschechen Zdenek Stybar finden sich gleich vier aussichtsreiche Etappenjäger im siebenköpfigen Aufgebot, in dem der Portugiese Joao Almeida für die Gesamtwertung vorgesehen ist. Für Helferaufgaben vorgesehen sind der Kolumbianer Alvaro Hodeg und der Belgier Bert Van Lerberghe
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Entwarnung: Keine Frakturen bei Porte
Richie Porte (Ineos Grenadiers) hat sich bei seinem Sturz zum Auftakt von Paris-Nizza keine Knochenbrüche zugezogen. Das bestätigte sein Team am Vormittag auf Twitter. Der 36-jährige Australier war rund 30 Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe auf dem Asphalt gelandet und musste das Rennen aufgeben, nachdem er zunächst noch versucht hatte, den Anschluss an das Feld zu schaffen. Offenbar hat Porte sich nur leichtere Verletzungen zugezogen. “Er wird jetzt nach Hause fahren, wieder gesund werden und sich auf die nächsten Einsätze vorbereiten“, schrieb Ineos.
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