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24.02.2021 | (rsn) - Nachdem er aufgrund eines Corona-Falls im Team mit Alpecin - Fenix die UAE Tour schon nach der 1. Etappe verlassen musste, könnte Mathieu van der Poel am Samstag beim Omloop Het Nieuwsblad zur Eröffnung der belgischen Klassikersaison starten. Darauf hofft auch Thomas Van Den Spiegel - Chef des Veranstalters Flanders Classics. Wie der Belgier gegenüber VTM Nieuws sagte, habe der Gewinner des UAE-Auftakts bereits am Montag das erste Erfordernis dafür erfüllt, nämlich einen negativen PCR-Test.
Um am Omloop teilnehmen zu können, muss van der Poel die Protokolle des Radsportweltverbands UCI, die Maßnahmen des belgischen Radsportverbands sowie die der belgischen Regierung befolgen. Gemäß den im Juli vergangenen Jahres veröffentlichten Testprotokollen der UCI müssen Fahrer und Mitarbeiter, die an Eintagesrennen teilnehmen wollen, sechs Tage vor dem Rennen einen PCR-Test bestehen, fünf Tage davor einen COVID-19-Fragebogen ausfüllen und 72 Stunden vor dem Rennen einen weiteren PCR-Test am Ort des Rennstarts durchführen lassen.
Allerdings droht van der Poel gemäß der UCI-Verordnung 2.6.026, der sogenannten “Drop-out“-Regel, eine Sperre von 15 Tagen, da er nach dem Verlassen der noch bis Samstag laufenden UAE Tour in dieser Zeit kein anderes Rennen bestreiten darf. Ausnahmen von dieser Regel sind jedoch möglich. Und angesichts der Umstände, unter denen Alpecin - Fenix die Rundfahrt durch die Vereinigten Arabischen Emirate verlassen musste - ein Mitarbeiter des Teams war am Sonntagabend nach der 1. Etappe positiv geteste tworden -, ist davon auszugehen, dass van der Poel Grünes Licht erhält.
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