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16.01.2021 | (rsn) - Nachdem auch in Japan zuletzt die Coronazahlen massiv angestiegen sind, kommen offensichtlich auch in der Regierung Zweifel daran auf, ob die Olympischen Spiele von Tokio wie geplant in diesem Jahr stattfinden können. "Wir müssen uns so gut wie möglich auf die Spiele vorbereiten, aber es kann immer noch in jede Richtung gehen", sagte Taro Kono, der nationale Minister für Verwaltungs- und Regulierungsreformen, der Nachrichtenagentur Reuters.
Wegen der Corona-Pandemie mussten die Spiele 2020 abgesagt und in das Jahr 2021 verschoben werden. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte in Absprache mit der japanischen Regierung nach langem Zögern beschlossen, das Großereignis vom 23. Juli bis zum 8. August auszutragen. An eine weitere Verschiebung sei nicht gedacht, betonte das IOC seitdem immer wieder.
Dem widersprach Kono nun indirekt: “Als Gastgeber der Spiele müssen wir tun, was wir können, damit wir, wenn Grünes Licht kommt, gute Olympische Spiele haben werden. Das IOC muss aber auch über einen Plan B und sogar einen Plan C nachdenken. Die Situation ist nicht einfach“, sagte er.
Dagegen bewegt sich der japanische Premierminister Yoshihide Suga noch auf der offiziellen IOC-Linie. In der vergangenen Woche betonte er, dass die Entscheidung über die Spiele beim IOC liege und dass nichts auf eine Absage 2021 hindeuten würde.
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