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14.10.2020 | (rsn) - Rolf Aldag, langjähriger Wegbegleiter von Mark Cavendish bei Quick-Step und Dimension Data, hat im Live-Kommentar zur 11. Etappe des Giro d'Italia auf Eurosport Licht ins Dunkel um die emotionalen Aussagen gebracht, die Cavendish am Sonntag im Ziel von Gent-Wevelgem tätigte. Dort hatte Cavendish gesagt, dass das das letzte Rennen seiner Karriere gewesen sein könnte. Daraufhin spekulierte die Szene, ob der Brite seine Karriere beendet.
Während 'Cav' am Mittwoch nun aber beim Scheldeprijs am Start stand, klärte Aldag, der mit Cavendish inzwischen gesprochen hatte, nun live im deutschen Fernsehen auf: "Es gab vor dem Start von Gent-Wevelgem das Gerücht, dass alle Rennen in Belgien abgesagt werden könnten. Und da hat er 1 und 1 zusammengezählt und festgestellt, dass das ja sein letztes Rennen sein könnte, weil er noch keinen Vertrag für 2021 hat", so Aldag über Cavendishs Gefühlsausbruch. "Deshalb wurde er dann etwas emotional."
Aldag betonte aber auch, dass er nach dem Gespräch mit dem Briten daran glaube, Cavendish wolle weiterfahren und werde das auch tun. "Vorausgesetzt natürlich er bekommt noch irgendein brauchbares Angebot", so der 52-Jährige.
Später am Tag wurden Aldags Aussagen auch durch Cavendish selbst bestätigt. "Ich habe für nächstes Jahr noch nicht alles geklärt", so der Brite. "Aber ich habe kein Verlangen danach, aufzuhören. Ich will nicht aufhören. Ich liebe diesen Sport. Ich gebe mein Leben für diesen Sport und ich würde gerne weiter Radfahren."
Cavendish erklärte auch, dass ihn in Wevelgem nach dem Rennen in der Mixed Zone einfach seine Gefühle übermannt hatten, wegen der Gerüchte ob der Absagen in Belgien und seiner großen Vorfreude auf diese Rennen. "Bekanntermaßen trage ich mein Herz auf meiner Zunge - und besonders hier in Belgien, der Scheldeprijs war das erste Rennen, das ich als Profi gewonnen habe", sagte er.
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