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17.04.2020 | (rsn) - Die Startliste der Premiere von “The Digital Swiss 5“, der virtuellen Ausgabe der wegen der Corona-Pandemie abgesagten 84. Tour de Suisse, kann sich sehen lassen. Weltmeister Mads Pedersen (Trek - Segafredo), Olympiasieger Greg Van Avermaet (CCC), Julian Alaphilippe, Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step), Paris-Nizza-Sieger Maximilian Schachmann und Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe), Stefan Küng (Groupama - FDJ), Adam Yates (Mitchelton-Scott), Romain Bardet (AG2R La Mondiale), Vuelta-Sieger Primoz Roglic (Jumbo-Visma) und Vincenzo Nibali (Trek - Segafredo), Gewinner aller drei großen Rundfahrten, gehören zu den Fahrern, die ab kommenden Mittwoch an fünf aufeinander folgenden Tagen (22. - 26. April) jeweils eine Stunde lang auf der Online-Plattform Rouvy gegeneinander antreten werden. Absolviert werden diverse Streckenabschnitte der Schweiz-Rundfahrt, die im kommenden Jahr nachgeholt werden soll.
“Virtuelle Rennen sind definitiv nicht einfach. Sie sind zwar kürzer als normale Rennen, aber die Intensität ist viel höher und man hat ein viel kleineres Zeitfenster, in dem man taktisch den Unterschied machen kann. Ich bin froh, dass wir den Fans Unterhaltung bieten können, obwohl wir nicht auf der Straße fahren können“, sagte Van Avermaet, der vor zwei Wochen die virtuelle Version der Flandern-Rundfahrt gewinnen konnte und nun auf den Geschmack gekommen zu sein scheint: “Ich werde alles geben, um einen weiteren virtuellen Sieg feiern zu können“, so der Belgier.
Zum eRace gemeldet haben 16 der 19 WorldTour-Teams - aus der ersten Liga fehlen lediglich die Teams Astana, UAE Emirates und Cofidis -, dazu kommen die beiden Zweitdivisionäre Total Direct Energie, Rally und eine Schweizer Nationalmannschaft um Routinier Michael Albasini. Die Rennen werden vom Schweizer Fernsehen SRF2 und RTS2 täglich live ab 17 Uhr übertragen und von Experten kommentiert. Zudem gibt es einen Live-Ticker, die Team-Vereinigung Velon liefert dazu Leistungsdaten live aus den Wohnzimmern der Radprofis.
Jeden Abend um 19 Uhr können außerdem Hobbyradler beim Fan Race auf den identischen Streckenabschnitten ihre Leistungen mit denen der Profis vergleichen. “Eine Innovation, welche in der aktuellen Situation das Bedürfnis nach Radsport-Wettbewerben zumindest teilweise befriedigt. Fünf Tage lang dieselben Leistungen wie die Profis zu erbringen, ist sicherlich für viele eine neue, unvergessliche Erfahrung“, hieß es in einer Pressemitteilung der Organisatoren.
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