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28.02.2020 | (rsn/örv) - Mit Rang 19 endete das Debüt des 24-jährigen Wieners Stefan Mastaller im Punktefahren bei den Bahnrad-Weltmeisterschaften in Berlin. In einem schnellen Rennen, das nur von wenigen Rundengewinnen geprägt war, war der Österreicher nahezu chancenlos. Gold ging an den Neuseeländer Corbin Strong, der als einziger Fahrer das Feld zweimal überrunden konnte. Silber holte der Spanier Sebastian Mora Vedri vor dem Niederländer Roy Eefting.
"Es war ein schwieriger Einstand für mich. Ich habe versucht, mich auf die Rundengewinne zu konzentrieren, war ein paar Mal gut dabei in den richtigen Gruppen, aber es wollte nicht sein. In den Sprints hatte ich keine Chance und so muss man das Ergebnis auch akzeptieren", berichtete Mastaller der in den Zwischensprints einen Punkt erobern konnte.
"Was ich befürchtet habe im Vorfeld, hat sich leider bewahrheitet. Es ist ein großer Schritt von den Europameisterschaften zu den Weltmeisterschaften, weil hier wirklich alle Topfahrer am Start stehen und alle sind um zwei km/h schneller. Das macht es irrsinnig schnell und hart", analysierte der Debütant.
Das Rennen voll unter Kontrolle hatte Strong, der sich als erster Neuseeländer zum Weltmeister in dieser Disziplin krönen konnte, und das mit gerade einmal 19 Jahren. "Er ist keine Überraschung für mich. Ich kenne ihn schon seit ein paar Jahren, wo wir Juniorenrennen in Australien gefahren sind. Er ist sprintstark und ein guter Verfolger. Damit bringt er gute Anlagen für das Punktefahren mit", erklärte Mastaller.
Österreichs Bahnfahrer sind erst am Sonntag, dem Abschlusstag der 110. Bahnweltmeisterschaften im Berliner Velodrom wieder im Einsatz. Dann geht es für Andreas Graf und Andreas Müller um die Fixierung des Olympiatickets und Verena Eberhardt startet im Punktefahren der Frauen.
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