--> -->
26.10.2014 | (rsn) – So vielversprechend die Saison 2014 begann, so ernüchternd verlief das weitere Radsportjahr für Benjamin Edmüller (Gebrüder Weiss Oberndorfer). Der 27-Jährige sprintete Anfang März bei der Porec Trophy (Kat. 1.2) in Kroatien auf den vierten Platz, was Hoffnung auf mehr machte.
„Leider haben mich dann aber im Laufe des Frühjahrs immer wieder alle möglichen Probleme zurück geworfen“, erklärte Edmüller gegenüber radsport-news.com. Zu den Deutschen Meisterschaften präsentierte sich der endschnelle Allrounder in einer guten Form, was ihn optimistisch auf die Österreich-Rundfahrt, das große Saisonhighlight für ihn und sein Team, blicken ließ. „Dort hat mich dann allerdings eine Magen-Darm-Grippe ausgebremst“, berichtet Edmüller.
Dies war jedoch nicht der letzte Tiefschlag. „Danach war die Saison eigentlich nur noch von der Stimmung geprägt, dass es mit den Gebrüdern Weiss Oberndorfer vermutlich nicht weitergehen wird“, erklärte der Deutsche. „Ich selbst habe noch einmal alles gegeben habe, bin ich selbst leider nicht mehr zu 100 Prozent fit geworden“, erklärte Edmüller, warum keine weiteren Spitzenergebnisse mehr folgten. „Ich blicke also mit gemischten Gefühlen auf meine Saison zurück“, bilanzierte er folglich.
Da sich der Ausstieg der Hauptsponsoren bei Gebrüder Weiss Oberndorfer bewahrheitete, steht Edmüller wie viele seiner Teamkollegen bis dato ohne neuen Arbeitgeber da. „Ich stehe mit einen Teams in Kontakt, leider kann ich aber noch keine Vertragsunterschrift verkünden“, so Edmüller, der es nicht nur aus sportlicher Sicht bedauerte, dass er den Rennstall nach drei Jahren gezwungenermaßen verlassen muss. „Das Team wurde sehr familiär geführt, ich habe mich super wohl gefühlt. Es ist wirklich schade, dass nach über 50 Jahren Teamgeschichte nun alles vorbei ist“, erklärte Edmüller, der aber seinen Blick nach vorne gerichtet hat.
„Jedes Ende ist ja bekanntlich auch eine Chance für einen Neuanfang und ich kann versichern, dass ich diese Chance auf jeden Fall nutzen werde“, sagte er abschließend.
(rsn) – Sarah Gigante (AG Insurance - Soudal) hat auch die zweite schwere Bergankunft des Giro d’Italia Women gewonnen. Nach 150 Kilometern von Fermignano hinauf zum Monte Nerone war sie auf der
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat auch die 4. Etappe der Tour of Austria (2.1) gewonnen und die Gesamtführung von seinem Teamkollegen Felix Großschartner übernommen. Das in In
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Nach dem Etappensieg an der Mur-de-Bretagne ist Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) Spitzenreiter im Kampf ums Grüne Trikot und im Ziel der 7. Etappe bezeichnete Biniam Girmay (Interma
(rsn) – Jonathan Milan (Lidl – Trek) trägt das Grüne Trikot der Tour de France auf der 8. Etappe in Richtung Laval nur noch stellvertretend, nachdem Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) es i
(rsn) – Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) konnte im Ziel der 7. Etappe der Tour de France als heimlicher Gewinner bezeichnet werden. Der Däne musste sich an der Mur de Bretagne zwar im Spri
(rsn) - Nach dem Highspeed-Crash in der Favoritengruppe sechs Kilometer vor dem Ziel der 7. Etappe zur Mur de Bretagne sind die meisten Fahrer mit Schürfwunden und Prellungen davongekommen. Joao Alme
(rsn) – Obwohl sich ihnen bisher keine hohen Berge in den Weg gestellt haben, hatten die Sprinter an den ersten sieben Tagen der Tour de France vergleichsweise wenig Chancen bekommen. Dafür schaut
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Kein Zweifel, Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) ist eher ein Mann für die langen Anstiege. Umso überraschender kam sein vierter Platz an der Mur-de-Bretagne am Ende der 7. Tour-E
(rsn) – Dank seiner unvergleichlichen Explosivität im Schlusssprint stürmte Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) auf der 7. Etappe der Tour de France zum Tagessieg und schlüpfte ins Gelbe Tri
(rsn) – Als Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) im Finale der 7. Tour-Etappe in den Massensturz verwickelt war, bei dem in der Kopfgruppe rund 15 Fahrer zu Boden gingen, schien es so, als ob sic