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08.10.2014 | (rsn) – Nach seinem zweiten Platz bei Binche-Chimay-Binche hat John Degenkolb (Giant-Shimano) die Überlegenheit des Siegers anerkannt. „Eine superstarke Attacke von Zdenek Stybar an der letzten Welle hat mir heute den Sieg gekostet“, schrieb der Frankfurter auf seiner Website.
Bei dem belgischen Eintagesrennen, dass bei typischen Klassikerbedingungen mit viel Regen und Wind stattfand , habe er sich „alles andere als frisch gefühlt“, so Degenkolb, dessen Helfer aber über weite Strecken alles im Griff hatte, wie der Kapitän lobend anmerkte. „Im Finale hat das Team sehr gut zusammengearbeitet und die letzte Gruppe zurückgeholt, damit es zum Sprint kommen kann“, meinte der WM-Neunte von Ponferrada und betonte nochmals: „Stybars Bulette war aber einfach zu gut.“
Vor allem aber mit Blick auf seine letzten beiden Saisoneinsätze - Paris-Bourges am Donnerstag und Paris-Tours am Sonntag, wo er jeweils als Titelverteidiger antritt – konnte Degenkolb anfügen: „Wir können als Team zufrieden sein.“
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