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28.06.2014 | (rsn) – Das dänische Tinkoff-Saxo-Team hat den Tschechen Roman Kreuziger wegen angeblich auffälliger Blutwerte aus seinem Aufgebot zur Tour de France gestrichen. Der 28-Jährige war als einer der wichtigsten Helfer von Alberto Contador eingeplant.
Wie Kreuziger in einer persönlichen Erklärung bestätigte, hätte die Anti-Doping-Stiftung (cadf) des Radsportweltverbandes UCI in seinem Biologischen Pass Auffälligkeiten in den Jahren 2011 und 2012 festgestellt und deshalb eine Untersuchung eingeleitet. Damals fuhr der Rundfahrtspezialist für das kasachische Astana-Team.
Kreuziger bestreitet allerdings nicht nur Doping, sondern überhaupt irgendwelche Auffälligkeiten in seinem Biologischen Pass. Er habe insgesamt drei unabhängige Experten damit beauftragt, die betreffenden Daten zu überprüfen und alle seien zu dem Ergebnis gekommen, dass diese „absolut normal“ seien und keinen Grund gäben „für den Verdacht der Verwendung von Doping-Substanzen oder Methoden“, wie Kreuziger schrieb.
Wie Tinkoff-Saxo in einer eigenen Pressemitteilung erläuterte, sei der Fahrer vor genau einem Jahr, nämlich am 28. Juni 2013, über den Verdacht informiert und um eine Stellungnahme gebeten worden. Die habe Kreuziger am 3. Oktober in schriftlicher Form abgegeben, dann aber erst am 30. Mai 2014 eine Antwort erhalten, wonach das Expertengremium des CAFD die Erklärungen nicht akzeptiere.
In Abstimmung mit dem Fahrer habe man beschlossen, dass dieser so lange keine Rennen mehr bestreiten werde, ehe nicht weitere Informationen vorlägen. Kreuziger sei jedoch nicht informiert, hieß es in der Presseerklärung weiter.
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