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18.03.2013 | (rsn) – Nach Michael Rasmussen hat ein weiterer prominenter dänischer Radprofi ein Dopinggeständnis abgelegt. Rolf Sörensen erklärte dem TV-Sender TV2, dass er in seiner aktiven Zeit mit EPO und Kortison gedopt habe.
„Es ist an der Zeit zuzugeben, dass ich ebenfalls Teil der EPO-Ära war“, sagte der Olympia-Zweite von 1996. „Es gibt keine andere Entschuldigung, als dass ich das tat, wozu ich meiner Meinung gezwungen war, um auf dem gleichen Level mit meinen Kollegen zu sein.“
Der 47-jährige Sörensen, mit 53 Siegen der erfolgreichste dänische Profi, hatte in der Vergangenheit immer Doping geleugnet. Er hätte längst reinen Tisch machen sollen, räumte Sörensen nun ein. „Dass dies nicht geschehen ist, dafür trage ich die Verantwortung. Ich entschuldige mich mit großer Demut für mein Versäumnis“, sagte er. Sörensen wurde 1986 beim italienischen Team Murella-Fanini Profi und fuhr unter andérem für die Teams Rabobank (1996 – 2000) und CSC (2001).
Sörensen feierte Siege unte anderem bei den Klassikern Lüttich-Bastogne-Lüttich (1993), Flandern-Rundfahrt (1997), Paris-Tours (1990) und Rund um den Henninger Turm (1993). Dazu kamen Etappensiege bei der Tour de France (1994 und 1996), dem Giro d’Italia (1995) der Tour de Suisse (1991, 1993) und Tirreno-Adriatico (1987, 1992, 1993, 1996), wo er 1987 und 1992 auch die Gesamtwertung für sich entschied.
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