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13.03.2013 | (rsn) – Andy Schleck (RadioShack-Leopard) steht nach seinem vorzeitigen Ausstieg bei Tirreno-Adriatico wieder in den Schlagzeilen – allerdings nicht so, wie es der 27-Jährige gerne hätte. Ein französischer Politiker behauptet auf seiner Facebook-Seite, dass Schleck am Montagabend in einem Hotel am Münchner Flughafen schwer angetrunken gewesen sei.
„Spätes Check-in in einem Hotel des Münchener Flughafens. Ein sturzbetrunkener Typ steigt nicht ganz ohne Probleme in den Lift und versucht ohne Erfolg den Knopf mit der Nummer zu drücken, welcher der Etage seines Zimmer entspricht“, postete der sozialistische Politiker Pierre-Yves Le Borgn'. „Ich erkenne einen Radsport-Champion, der in den vergangenen Jahren zweimal Zweiter der Tour de France war. Deprimierend."
In einem weiteren Beitrag wurde der 48-jährige Jurist konkreter. „Es war Andy Schleck. Er trug die Jacke seines alten Teams Leopard-Trek. Er konnte kaum noch aufrecht stehen. Ich habe für ihn im Lift den Knopf gedrückt. Ich fand diese Situation sehr traurig“, so Le Borgn'. „Ich hatte den Eindruck, einem jungen Mann begegnet zu sein, der die Kontrolle verloren hat: betrunken und alleine nachts in einem Flughafen-Hotel."
Andy Schleck gab wie 50 andere Fahrer auch am Montag auf der brutalen 6. Etappe von Tirreno-Adriatico das Rennen nach rund 50 Kilometern auf und trat die Heimreise an. „Zumindest zeitlich kann seine (Le Borgn', d. Red.) Beobachtung passen“, schrieb das Luxemburger Wort auf seiner website dazu und spekulierte: „Über München könnte er die Rückreise nach Luxemburg angetreten haben.“
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