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05.10.2012 | (rsn) – In Abwesenheit der Sprint-Kapitäne konnten Team NetApp im letzten Auftritt in dieser Saison kein Spitzenergebnis mehr einfahren. Der Pole Bartosz Huzarski kam am Donnerstag beim französischen Herbstklassiker Paris-Bourges im Sprint einer rund 30-köpfigen Spitzengruppe auf Rang 17 und war damit bester NetApp-Fahrer.
„Auch wenn kein Top-Ergebnis herausgekommen ist, sind wir mit der Gestaltung des Rennens zufrieden. Das war ein guter Saisonabschluss“, resümierte der Sportliche Leiter Enrico Poitschke.
Auf den 190 Kilometern von Loiret nach Bourges kontrollierte das Feld zunächst eine dreiköpfige Ausreißergruppe, die sich schon früh abgesetzt hatte. An der zweiten Bergwertung löste sich dann eine rund 30 Fahrer starke Gruppe, die kurz darauf das Spitzentrio stellte und schließlich den Sieg unter sich ausmachte. NetApp war mit Huzarski und dem Tschechen Leopold König in der Gruppe vertreten.
Im Finale überraschte der Franzose Florian Vachon (Bretagne – Schulle) die Sprinter und sicherte nach einer Attacke auf dem letzten Kilometer den Sieg vor seinem Landsmann Nacer Bouhanni (FDJ-Big Mat) und dem Erfurter John Degenkolb (Argos-Shimano) und fuhr seinen dritten Saisonsieg ein.
„Wir haben uns bei dem mittelschweren Profil heute komplett auf Leo und Bartosz konzentriert. Das Rennen ist komplett nach Plan verlaufen. Das Team hat Leo und Bartosz auf der schmalen Zufahrt zum Berg gut in Position gebracht, so dass sie in der großen Gruppe mitgehen konnten“, fügte Potschke an. Bartosz und Leo haben sich im Finale gut gezeigt, aber es war natürlich schwierig, sich gegen die Sprinter durchzusetzen.“
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