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23.05.2012 | (rsn) - Auf dem Oberrohr der Rennmaschinen von NetApp steht in leuchtendem Rosa auf Englisch "Wir sind stolz, den Giro zu fahren." Vielleicht hat Matthias Brändle ja auf diesen Spruch geschaut und für sein Team die nächste Top 10 Platzierung bei der ersten Giro-Teilnahme des deutschen Zweitdivisionärs herausgefahren. Auf der 16. Etappe über 173 Kilometer von Limone sul Gada nach Plalzen, fuhr er in der zehnköpfigen Gruppe des Tages und belegte Rang sieben.
Ion Izaguirre (Euskaltel) hatte auf den letzten Kilometern vor dem Ziel die Gruppe gesprengt und sich die Etappe vor Alessandro de Marchi (Androni Giocatolli) und Stef Clement (Rabobank) gesichert.
„Auf den ersten 50 Kilometern ging es heute richtig zur Sache. Jeder wusste, dass die Wahrscheinlichkeit groß war, dass eine Gruppe durchkommen würde. Dementsprechend hart war der Kampf um die Ausreißergruppen“, erklärte Team Manager Ralph Denk. Auch Brändle hatte auf diese Chance gesetzt und in seinem Giro-Tagebuch geschrieben: "Heute ist vielleicht noch ein Tag, an dem es eine Ausreißergruppe schaffen könnte. Ich möchte nochmals versuchen, Akzente zu setzen, bevor es in den Dolomiten zur Sache geht."
Brtändle erfüllte seinen Plan. „Wir hatten heute eine reelle Chance, einen Etappensieg zu erringen, leider hat das nicht geklappt. Der letzte Berg hat deutlich selektiert. Matthias hat sein Bestes gegeben, und wir sind mit einer Platzierung unter den ersten zehn zufrieden“, so das Fazit von Ralph Denk.
"Wir sind stolz, den Giro zu fahren." Das merkt man den NetAppFahrern jeden Tag an!
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