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15.05.2012 | (rsn) – Nach drei Tagen musste der Kanadier Ryder Hesjedal das Rosa Trikot des Gesamtführenden beim Giro d`Italia an den Spanier Joaquim Rodriguez (Katusha) abtreten. Dennoch war der Garmin-Kapitän mit seinem Abschneiden bei der steilen Mini-Bergankunft in Assisi mehr als zufrieden, denn er belegte Rang sechs, nur sechs Sekunden hinter Rodriguez.
„Ohne die Zeitbonifikation von 20 Sekunden, die Rodriguez für seinen Sieg bekommen hätte, wäre ich noch immer Gesamtführender“,erklärte Hesjedal, der nun 17 Sekunden hinter Rodriguez auf Rang zwei rangiert.
„Ich bin immer noch vorne mit dabei und in der Verlosung um ein Top-Ergebnis“, so der 31-Jährige zufrieden. Zum Optimismus hatte er allen Grund. Während manche Klassement-Fahrer wie etwa Fränk Schleck (RadioShack-Nissan) oder Daminao Cunego (Lampre-ISD) mit der steilen Schlussrampe zu kämpfen hatte, musste Hesjedal von seinen schärfsten Konkurrenten nur den Katusha-Kapitän ziehen lassen, der in solchen Anstiegen fast unschlagbar ist.
Die drei Tage im Rosa Trikot sollen für den kletterstarken Allrounder aber nicht die letzten gewesen sein. „Es ist noch ein langer Weg nach Mailand. Ich hoffe, dass ich in der dritten Woche noch zulegen kann“, zeigte sich Hesjedal zuversichtlich.
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