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09.05.2012 | (rsn) – Beim Giro-Auftakt in Dänemark hat das heimische Saxo Bank-Team seine Kritiker Lügen gestraft und starke Leistungen gezeigt. Zwar gelang der Truppe von Bjarne Riis kein Sieg auf heimischem Boden. Dafür aber konnten zunächst der Italiener Manuele Boaro im Auftaktzeitfahren in Riis' Heimatort Herning mit Platz vier, und zwei Tage später der Argentinier Juan José Haedo beim Massensprint in Horsens mit Rang zwei dicke Ausrufezeichen setzen.
„Das war super gut. JJ war nahe dran am Sieg. Ich denke, wir können stolz sein“, sagte Riis dem dänischen Fernsehsender Sporten TV2. Die drei Giro-Tage in Dänemark bilanzierte der Teamchef äußert positiv: „Wir haben unsere Farben gezeigt und auch Ergebnisse eingefahren. Ich kann die Jungs nur loben.“
Neben den beiden Spitzenergebnissen war Saxo Bank zudem in den Ausreißergruppen vertreten. Der Däne Mads Christensen, der am Samstag im Zeitfahren noch gestürzt war, fuhr auf der 3 Etappe, die durch seinen Heimatort Odder führte, lange Zeit in der Spitzengruppe.
„Es war etwas ganz spezielles für mich, in der Gruppe des Tages zu sein. Jeder am Straßenrand rief meinen Namen und hat mich angefeuert. Die Fahrt durch Odder war einzigartig“, schilderte Christensen seine Fahrt, die am Ende nicht belohnt wurde. Dafür aber hätte beinahe Haedo zugeschlagen. „Leider war Goss etwas stärker, aber JJ hat am Sieg geschnuppert“, so der Sportliche Leiter Philippe Mauduit.
Und Christensen fügte an: „Wir wollten in die Ausreißergruppe und im Massensprint vorne dabei sein. Das war ein guter Tag, da uns beides gelungen ist.“
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