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06.05.2012 | (rsn) - Pffffft! Plötzlich Ist die Luft wieder aus dem Ballon, den unerbittliche Kämpfer für sauberen Sport im Fall der Erfurter Blutbehandlung aufgepumpt hatten. Der Doping-Skandal ist verpufft, nachdem WADA und NADA keinen Verstoß gegen ihre Bestimmungen sehen, weil jegliche Manipulation des Blutes erst seit dem 1. Januar 2011 verboten ist.
Bemerkenswert war wieder einmal, wie fahrlässig mit der Sorgfaltspflicht umgegangen wurde. Ohne es wirklich wissen zu können, weil selbst Experten sich nicht einig sind, ob die UV-Bestrahlung von 50 mml Blut eine Leistungssteigerung geschweige denn überhaupt eine Wirkung zur Folge hat, wurden Sportler als Betrüger abgestempelt.
Wieder einmal wurde die Unschuldsvermutung mit Füßen getreten.
Vielleicht hat Dr. Andreas Franke, der damalige Arzt des Erfurter Olympia-Stützpunkts, Fehler gemacht, als er die Methode anwandte, die vor allem in Osteuropa gebräuchlich war und die angeblich der Infekt-Abwehr dienen soll.
Doch hätte er die Behandlungen in die Krankenakten eingetragen - wie geschehen - wenn er in betrügerischer Absicht hätte handeln wollen?
So viel steht fest: Der "Fall Erfurt" ist nicht der große Doping-Skandal, zu dem ihn manche machen wollten. Skandalös daran erscheint die Neigung zur Vorverurteilung!
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