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31.03.2012 | (rsn) – Simon Geschke (Argos-Shimano) hat bei der 39. Auflage der Limburg Classic (früher Hel van Het Mergelland / Kat. 1.1) knapp seinen ersten Saisonsieg verpasst. Der 26 Jahre alte Berliner musste bei dem niederländischen Eintagesrennen über 196 Kilometer mit Start und Ziel in Eijsden nur dem Russen Pavel Brutt (Katusha) den Vortritt lassen. Im vergangenen Jahr hatte Geschke als Vierter noch knapp das Podium verpasst. Der 30-jährige Brutt konnte seinen ersten Saisonsieg feiern.
"Ich bin sehr glücklich über den Sieg. Meine Form ist gut. Ich war von Beginn an in der Ausreißergruppe und konnte am Ende dann auch noch die Konkurrenz auf Distanz halten"; sagte Brutt.
Platz drei ging den Österreicher Daniel Schorn, der seinem NetAppTeam eine weitere Podiumsplatzierung bescherte. Vierter wurde der Belgier Pieter Serry (Topsport Vlaanderen/+0:04) vor dem Niederländer Marc De Maar (United Healthcare/+0:05).
Rüdiger Selig (Katusha) gewann den Sprint der Verfolger und belegte acht Sekunden hinter seinem Teamkollen Rang sechs.Björn Thurau (Europcar) belegte Rang 21, der Schweizer Andreas Dieziker (NetApp) wurde 26. Zwei Plätze dahinter kam Christoph Pfingsten (De Rijke) ins Ziel. Der Österreicher Marco Haller (Katjuscah) kam ebenfalls mit der ersten Verfolgergrupep ins Ziel und wurde 30.
„Daniel ist in einem schweren Terrain sehr stark gefahren. Ihm liegen diese kurzen Anstiege und er ist gerade in einer sehr guten Form. Schade, dass es nicht ganz geklappt hat. Zehn Meter weiter hätte es bestimmt anders ausgesehen“, kommentierte NetApps Sportlicher Leiter Jens Heppner den Ausgang des Rennens.
Brutt setzte sich mit einer Energieleistung durch, denn zunächst bestimmte er als Ausreißer mit dem Niederländer Bert-Jan Lindeman (Vacansoleil-DCM) das Rennen und erarbeitete sich einen Vorsprung von rund drei Minuten, der aber 40 Kilometer vor dem Ziel aufgebraucht war.
Sofort nach dem Zusammenschluss folgten weitere Attacken, die schließlich zur Bildung einer fünfköpfigen neuen Spitze führte, die den Sieg unter sich ausmachen sollte.
Im Feld war man sich nicht einig, so dass Brutt, Geschke Serry, de Maar und Schorn einen kleinen Vorsprung bis ins Ziel halten konnten.
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