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18.09.2009 | (rsn) - Der Spanier Juan José Cobo (Fuji Servetto) hat die letzte Bergeteappe der Vuelta a Espana gewonnen. Auf dem 180 Kilometer langen Teilstück von Ávila nach La Granja löste sich Cobo kurz vor dem Ziel aus der Favoritengruppe und siegte mit zwei Sekunden Vorsprung vor seinem Landsmann Alejandro Valverde (Caisse d`Epargne), der dadurch seine Führung in der Gesamtwertung ausbaute. Rang drei ging an den Australier Cadel Evans (Silence-Lotto), Samuel Sanchez (Euskaltel) belegte den vierten Platz.
Verlierer des Tages war der Niederländer Robert Gesink (Rabobank), der in Folge seiner vor zwei Tagen erlittenen Sturzverletzungen am letzten Berg das Tempo der Favoritengruppe nicht mehr halten konnte, mit 4:45 Minuten Rückstand das Ziel erreichte und somit seinen Podiumsplatz verlor.
Für Cobos Team, das trotz ProTour-Status bei der Tour de France nicht starten durfte, war der erste Etappensieg bei der diesjährigen Vuelta eine besondere Genugtuung. Hervorgegangen aus dem früheren Skandal-Rennstall Saunier Dvual, bemüht sich das Team von Manager Alvaro Crespi seit Beginn des Jahres, seinen schlechten Ruf aufzupolieren.
Cobo, bei dieser Rundfahrt auf Platz zehn der bestplatzierte Fuji-Fahrer, hatte auf der 10. Etappe der letztjährigen Tour den zweiten Platz belegt - hinter seinem italienischen Teamkollegen Leonardo Piepoli, der kurz darauf des Dopings überführt wurde. Mit seinem zweiten Saisonerfolg festigte der 28 Jahre alte Spanier seinen zehnten Platz im Gesamtklassement.
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