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15.05.2009 | (rsn) – Während sich Lance Armstrong (Astana) beim Giro für die Tour de France im Juli einrollt, hat sein spanischer Teamkollege eine Pyrenäenetappe der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt erkundet. Der Toursieger von 2007 fuhr die 7. Tour-Etappe nach Ordino-Arcalis in Andorra ab.
„Das ist ein Anstieg ganz nach meinem Geschmack. Vor dem Anstieg wird es keine Schwierigkeiten geben, aber wir werden alle zu Beginn des Anstiegs schon 200 Kilometer in den Beinen haben“, sagte Contador, der von seinem Teamkollegen Benjamnin Noval begleitet wurde, danach. Der 26-jährige Spanier geht zwar davon aus, dass die Etappe in hohem Tempo absolviert werden wird, glaubt aber nicht, dass der 10,6 Kilometer lange und durchschnittlich 7,1 Prozent steile Schlussanstieg rennentscheidend sein wird. „Die ersten fünf Kilometer sind wahrscheinlich die schwersten. Die letzten Kilometer liegen auf über 2.000 Meter Höhe und da viele Fahrer Zeit verlieren. Das ist aber kein Tag, um die Tour zu gewinnen“, so der Madrilene.
Der Astana-Kapitän wollte ursprünglich auch den Port d'Envalira und den Tourmalet - die auf den Etappen acht und neun anstehen - abfahren, musste sein Vorhaben aber wegen schlechten Wetters wieder aufgeben. Möglicherweise wird Contador in Kürze in die Pyrenäen zurückkehren, um seine Erkundungstour fortzusetzen.
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