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30.01.2007 | Überraschende Wendung im Fall Jan Ullrich. Der unter Dopingverdacht stehende Toursieger von 1997 hat zwar der Freigabe seiner in der Schweiz genommenen DNA-Probe widersprochen, er ist aber bereit, in Deutschland eine Speichelprobe abzugeben. Warum verrät das der Bonner Oberstaatsanwalt in seiner Meldung vom Vormittag nicht?
In einem Schreiben vom 22. Januar 2007 an die Bonner Staatsanwaltschaft hat Jan Ullrich über seine Anwälte klar kommuniziert, dass er jederzeit bereit ist, eine Speichelprobe in Deutschland abzugeben. "Die aktuellen Veröffentlichungen sind falsch. Jan Ullrich hat seine Kooperationsbereitschaft gegenüber der Staatsanwaltschaft mehrfach deutlich gemacht", so sein Pressesprecher Michael Lang.
In einem Schreiben fährt er fort: "Der Rad-Profi wird die fortdauernde Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte nicht hinnehmen und konsequent gegen wahrheitswidrige Veröffentlichungen vorgehen."
Lang ärgert, dass "es derzeit leider opportun ist, über Jan wider besseren Wissens nur noch negativ zu berichten. Das ist eine unerträgliche Kampagne, mit der einer der erfolgreichsten deutschen Sportler demontiert werden soll. Man gewinnt den Eindruck, dass rechtsstaatliche Grundsätze im Hinblick auf Jan mit Füßen getreten werden!"
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