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13.01.2007 | Die ASO hat den Kampf um die Vorherrschaft im Radsport eröffnet. Die Organisatoren der Tour de France verzichteten darauf, das belgische ProTour-Team Unibet zur Fernfahrt Paris-Nizza (11.-18.März) einzuladen.
Ein erster Test, der Auswirkungen auch auf die Tour haben kann.
Paris-Nizza ist das erste Rennen im ProTour-Kalender, zu der alle ProTour-Teams laut ProTour-Regelement automatisch Startberechtigt sein sollen. Dieses Regelement lehnt die ASO ab. Sie lud jetzt 20 Teams ein, darunter die bisherigen 18 ProTour-Teams, das neue ProTour-Team Astana mit Andreas Klöden und Alexandre Vinokourov und das „Zweitliga-Team“ Agritubel. Da man aus "logistischen Gründen" nur Platz für 20 Teams habe, sei bei Paris-Nizza kein Platz mehr für Unibet.
Unibet-Teamchef Koen Terryn wird nun den Weltverband einschalten. "Wenn wir nicht starten dürfen, wäre das eine Ohrfeige für den Radsport", schimpft Terryn. Wenn nicht alles täuscht, haben nun erstmals die Richter das Wort. ASO-Chef Prudhomme bekräftigte auf Mallorca nochmals: „Wir gehören nicht zur ProTour!“
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