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07.01.2007 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Johannes Fröhlinger (21, Gerolsteiner) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Ich bin Ende November nach Freiburg umgezogen und trainiere, abgesehen vom Trainingslager des Teams, ausschließlich dort. Hier habe ich fast immer eine Trainingsgruppe, in der auch mehrere Gerolsteiner-Profis fahren.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Abitur.
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Ich hätte gerne etwas im schreibenden Journalismus-Bereich gemacht, wahrscheinlich mit einem Studium davor.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Ich höre viel Musik, will jetzt versuchen mich in Fremdsprachen weiterzuentwickeln und verbringe möglichst viel Zeit mit meiner Freundin.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Ich bin ja bisher kaum Profi-Rennen gefahren, aber am liebsten mag ich es, wenn es bergauf geht.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Nein.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Der Startschuss und die Startnummer.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Wir halten soviel Kontakt wie möglich.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Wir haben jetzt eine gemeinsame Wohnung. Wenn ich unterwegs bin, über Handy oder Internet.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Ich denke, da werden einige auf mich zukommen in den nächsten zwei Jahren.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Der Gesamtsieg bei der Tour d’Alsace und das Vertragsangebot vom Team Gerolsteiner.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Sportlich gesehen ein schwerer Sturz im Frühjahr 2005, dessen Folgen mir immer noch ab und zu Probleme machen.
Was machen Sie nach der Karriere?
Ich würde wie gesagt sehr als Journalist arbeiten.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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