--> -->
06.01.2007 | (Ra) - Vittorio Adorni, Präsident des UCI ProTour-Rats (PPTC) hat vorgeschlagen, bei den großen Rundfahrten die Anzahl der Fahrer von neun auf acht je Team zu reduzieren. Adorni reagierte damit auf eine Forderung der Organisatoren von Tour, Giro und Vuelta vom Dezember letzten Jahres, die Zahl der automatisch für die Rundfahrten berechtigten Teams zu reduzieren.
Im Gespräch mit der Gazzetta dello Sport sagte Adorni: „Ich schlage vor, dass die Teams bei den großen Rundfahrten künftig mit jeweils acht statt bisher neun Fahrern antreten. Dadurch hätten die Organisatoren mehr Luft, um weitere Wildcards zu verteilen. So würden wie bisher alle 20 ProTour-Teams an den Rennen teilnehmen, die Veranstalter könnten aber bis zu fünf Wildcards an andere Mannschaften verteilen.“
Bisher können die Veranstalter aufgrund der automatischen Startberechtigung aller Elite-Teams nicht mehr als zwei Wildcards an Nicht-ProTour-Rennställe verteilen.
Bei Giro-Direktor Angelo Zomegnan traf der Vorschlag auf wenig Gegenliebe. „Diese Idee gab es vor drei Jahren schon einmal und sie wurde von der UCI abgelehnt“, so Zomegan zur Gazzetta dello Sport. “Der wesentliche Punkt ist der, dass die ProTour kein geschlossenes System sein darf. Deshalb haben wir vorgeschlagen, die Anzahl der automatisch startberechtigten Teams in diesem Jahr auf 18 und 2008 auf 16 zu reduzieren. 25 Teams sind schon aus Sicherheitsgründen zu viel. Ich glaube an Elite-, nicht aber an elitären Radsport.“
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Mit 23 Sportlern und Sportlerinnen, und damit dem größten Aufgebot aus einem deutschsprachigen Land, reist Swiss Cycling zu den Straßen-Weltmeisterschaften 2025 nach Ruanda. Und auch wenn
(rsn) - Am Sonntag beginnt die UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali/Ruanda, wo vom 21. bis 28. September erstmals Welttitelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Den Anfang ma
(rsn) – Nach neun Jahren in Diensten von Alpecin – Deceuninck schlägt Gianni Vermeersch in der Spätphase seiner Karriere ein neues Kapitel auf. Der Belgier, der am 19. November seinen 33.Geburts
(rsn) – Am Mittwoch steht die 65. Ausgabe des Grand Prix de Wallonie (1.Pro) auf dem Programm. Das belgische Eintagesrennen wartet wie gewohnt mit einer außergewöhnlichen Herausforderung auf. Im K
(rsn) – Bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Ruanda werden sowohl im Zeitfahren als auch im Straßenrennen der Männer keine österreichischen Teilnehmer dabei sein. "Wir wollen nicht nur mitfahr
(rsn) – Ein Mini-Aufgebot mit lediglich zwei U23-Fahrerinnen, aber keinem einzigen Mann und auch keiner Starterin bei den Elite-Frauen schickt der Luxemburgische Radsportverband FSCL zu den Straßen
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Mittwoch fällt der Startschuss für die 85. Ausgabe der Tour de Luxembourg (2.Pro). Neben den früheren Triumphatoren Marc Hirschi (Tudor Pro Cycling Team) und Mattias Skjelmose (Lidl -
(rsn) – Wie bereits im Frühjahr spanische Medien berichteten, soll die Vuelta a Espana 2026 auf den Kanarischen Inseln enden. Demnach seien vier Etappen geplant, wobei auch die beiden legendären A
(rsn – Nach den Massenprotesten am letzten Tag der Vuelta a Espana, in deren Folge die 21. Etappe in Madrid nicht ausgetragen werden konnte, hat der Radsportweltverband UCI angekündigt, dass es in
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams Rembe - rad-net und Storck - Metropol haben bei der anspruchsvollen Turul Romaniei (2.2) eine Woche voller Angriffe, Rückschläge und letztlich großem Jubel e