--> -->
22.03.2006 | Zum Sieg beim deutschen Frühjahrsklassiker „Köln-Schuld-Frechen” über 186 km hat es für die Jungs vom Team Sparkasse nicht ganz gereicht, doch viel fehlte nicht zum großen Wurf beim Saisonauftakt. Hinter Sieger Markus Eichler (regiostrom-Senges), der sich auf dem letzten Kilometer vom Hauptfeld abgesetzt hatte und mit wenigen Metern Vorsprung auf die Verfolger die Ziellinie überquerte, glänzten die Sparkassen-Neuzugänge Stefan Löffler und Sebastian Frey mit den Plätzen vier und sechs.
„Wir waren in der Spitze vertreten, das war in Ordnung. Und gegen einen schnellen Mann wie Steffen Radochla war im Sprint um Platz zwei nichts zu machen”, sagte Sparkassen-Teamchef Mark Claußmeyer. Kleiner Trost: Immerhin war das Sparkassen-Team in Köln die einzige Mannschaft, die zwei Akteure unter die Top-Sechs brachte, was die Harmonie in der in großen Teilen neu zusammengesetzten Mannschaft unterstrich.
Dieses Harmonie soll im zweiten Saison-Trainingslager auf Mallorca weiter ausgebaut werden. Seit Montagmorgen haben die Bochumer Quartier im Süden von Mallorca bezogen, um sich den letzten Feinschliff für die kommenden Monate und für die kommende Woche beginnende Mallorca-Rundfahrt zu holen. Bereits am Ankunftstag stand eine Trainingsfahrt über 100 km auf dem Programm. Gestern dann begann der Ernst des Rennfahrer-Alltags. Der Sportliche Leiter Erik Weispfennig hatte eine Trainingsrunde von gut 180 km vorbereitet.
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage
(rsn) - An den beiden Ruhetagen der Tour de France zwischen den 21 Etappen nehmen die Profis raus. Sie genießen die Tage mit der Familie – falls angereist - Massagen, viel Schlaf, den einen oder an
(rsn) – Als sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) die bis zu 16 Prozent steilen letzten Meter auf der Startbahn des Altiports von Peyragudes hinaufquälte, kam es zur Demütigung: Der zwei Mi
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Bei Red Bull sind sie ruhig geblieben. Zeitverluste an den ersten Tagen? Egal. Hauptsache nicht gestürzt. Rang acht und neun nach zehn Etappen, dreieinhalb Minuten hinter dem Gelben Trikot
(rsn) - Zeitfahren sind Technikschlachten. Bergzeitfahren umso mehr. Denn es gilt, auch konfligierende Variablen in eine gute Balance zu bringen. Eine ziemlich harte Herausforderung in dieser Hinsicht
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat auch im Bergzeitfahren der Tour de France die Konkurrenz düpiert. Der Weltmeister entschied im Gelben Trkot die 13. Etappe über 10,9 Kilometer
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit seinem vierten Etappensieg hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seine Führung im Gesamtklassement der Tour de France weiter ausgebaut. Der Weltmeister war nach 10,9 Kilometern v
(rsn) – Der Lack ist ab bei Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) – allerdings nur an seinem Rad, mit dem er das 10,9 Kilometer lange Bergzeitfahren auf der 13. Etappe der Tour de France von Lo
(rsn) – Während für seinen Teamkollegen Georg Zimmermann nach dem Sturz auf der 9. Etappe die 112. Frankreich-Rundfahrt bereits beendet ist, kämpft sich der schon tags zuvor zu Fall gekommene Jon