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02.03.2006 | „Mein seitliches Hinterteil strahlt in allen Farben des Regenbogens, für einen Radprofi halt eine dumme Stelle, wenn man den ganzen Tag im Sattel sitzen muss“, kann Sebastian Lang am heutigen Donnerstag, grade mal vier Tage nach seinem bösen Sturz auf der letzten Etappe der Tour of California bereits wieder witzeln. „Ich habe gestern bereits einmal versucht, zu trainieren, das war noch sehr schmerzhaft, aber heute beschäftige ich mich auf der Rolle und das geht schon wieder einigermaßen“, so der Erfurter.
Der Gerolsteiner-Profi ist froh, dass er durch den langen Rückflug nach Deutschland effektiv nur einen Trainingstag verloren hat: „Paris-Nizza geht am Sonntag los, die Fahrer von anderen Teams, die mit in Kalifornien waren, haben auch nur maximal den Mittwoch mehr trainieren können. Das ist nur eine Kleinigkeit, aber doch gut für die Moral.“
Die Tour of California war aus seiner Sicht eine Riesensache: "Der Etappensieg von Levi und das Leadertrikot, da musste Gerolsteiner diszipliniert und hart arbeiten. Und nachdem LL das Trikot nicht mehr hatte, konnten wir allesamt mal im Rennen richtig die Sau rauslassen und haben durch die Bank alle attackiert ‚auf Teufel komm raus’. Das hat mordsmäßig Spaß gemacht, die anderen Teams so zu beschäftigen. Ich freue mich schon auf die nächsten Rennen.“
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