--> -->
01.03.2006 | Es kommt nicht oft vor, dass ein Rennfahrer glücklich ist, wenn er bei zwei Eintagesrennen hintereinander das Ziel nicht erreicht. Bei T-Mobile-Star Andreas Klöden ist das anders. Und es ist verständlich, denn der 30 jährige Rundfahrtspezialist saß nach einer siebenmonatigen Rennpause beim GP Chiasso und beim GP Lugano in seiner Wahlheimat Schweiz erstmals wieder im Sattel. Klöden hatte sich bei einem Sturz auf der 16. Etappe der letztjährigen Tour die Hand gebrochen und seitdem keine Rennen mehr bestreiten können.
„Nach einer so langen Rennpause war es zuerst schon ungewohnt wieder im Peloton zu fahren“, schreibt Klöden auf seiner Website. „Aber das war schnell vorbei und nach ein paar Kilometern siegte die Freude darüber, dass ich wieder dabei sein kann.“ Schnell in den Rennrhythmus zu finden, das war Klödens selbst gestellter Anspruch in den beiden Schweizer Rennen. Und dem scheint der Tour-Zweite von 2004 gerecht geworden zu sein. „Obwohl es kalt und regnerisch war“, so Klöden, „bin ich gut gefahren und konnte testen, wo ich momentan stehe.“
Nach dem gelungenen Comeback steht der nächste Renneinsatz für Jan Ullrichs wichtigsten Helfer schon fest: Beim ProTour-Rennen Tirrene Adriatico wird Klöden vom 8. – 14. März seine erste Rundfahrt bestreiten – ein aufschlussreiches Vorbereitungsrennen im Hinblick auf die Tour, auf die Klöden jetzt schon heiß ist: „Ich bin für dieses Jahr sehr zuversichtlich und zu 120 Prozent motiviert.“
(rsn) – Lange Zeit war während der Vuelta nichts von der UCI zu hören. Der Weltverband berief sich auf seine politische Neutralität und hielt sich raus, während bei einem der wichtigsten Wettbew
(rsn) – Die Vuelta Espana 2025 wird als besonders in die Geschichte eingehen. Nicht unbedingt aufgrund der sportlichen Auffälligkeit, wenngleich Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unter ande
(rsn) - Für Mick van Dijke (Red Bull - Bora - hansgrohe) ist die Saison mutmaßlich beendet. Der Niederländer ist am Samstag in seiner Heimat bei einer Trainingsausfahrt gestürzt und brach sich dab
(rsn) – Dass Sport und Politik selten harmonieren, ist keine neue Erkenntnis. In der Dimension der auftretenden Probleme hat die Vuelta a Espana aber zumindest in Radsport-Verhältnissen gemessen
(rsn) – Thomas Pidcock (Q36.5 Pro Cycling Team) hat bei der 80. Ausgabe der Vuelta a España Geschichte geschrieben. Sein dritter Gesamtrang in Spanien bescherte zum zweiten Mal in diesem Jahrtausen
(rsn) - Die pro-palästinensischen Proteste, die am Sonntag für ein vorzeitiges Ende der Vuelta 2025 sorgten, hatten nicht nur die letzte Etappe auf dem Gewissen, sondern auch die offizielle Siegereh
(rsn) – Jonas Vingegaard (Team Visma – Lease a Bike) hat die 80. Ausgabe der Vuelta a España und damit die dritte Grand Tour seiner Karriere gewonnen. Vor João Almeida (UAE - Emirates – XRG/+1
(rsn) – Die elftägige Tour of Poyang Lake (2.2) durch Zentralchina hätte für das Team Bike Aid und vor allem für Oliver Mattheis kaum besser starten können. Der 30 Jahre alte Kletterer des deut
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Mit dem Rennen in Wenholthausen ist die Rad-Bundesliga 2025 zu Ende gegangen. Der Wettkampf, der zugleich als Deutsche Bergmeisterschaft gewertet wurde, bot wie gewohnt einen harten Kampf. De
(rsn) – Die Straßenrennen bei den Weltmeisterschaften 2025 in Ruanda haben es in sich. Vor allem die nackten Zahlen sprechen bereits Bände und suggerieren Titelkämpfe, die nur unter reinen Bergsp
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir