--> -->
24.07.2005 | Heute steigt Lance Armstrong für immer vom Rad. Nach seinem überragenden Sieg im Zeitfahren gab er in St. Etienne seine Abschieds-Pressekonferenz.
Lance Armstrong zu seinem siebten Toursieg:
Es ist sehr schön, die Tour mit dem heutigen Sieg zu beenden. Diesmal hatte ich nicht den Druck wie letztes Jahr, als ich den Rekord brechen wollte. Diese Tour habe ich als eine Herausforderung an mich selbst gesehen, auch zum siebten Mal zu gewinnen.
zu Jan Ullrich:
Jan ist ein ganz spezieller Fahrer. In diesem Jahr war er zu Beginn gestürzt. Aber am Anfang ist er immer schwach. Ich hatte immer Angst vor ihm. Wenn er eineinhalb Kilo leichter an den Start geht und etwas besser vorbereitet ist, kann er noch mehrmals die Tour gewinnen.
zur Tour 2006:
Ich weiß noch nicht, was ich bei der Tour 2006 mache. Ich werde sicher das Team besuchen. Ich werde mit den Fahrern sprechen. Ich will aber keine öffentliche Figur bleiben. Ich brauche Raum für mein Privatleben. Aber ganz ohne Tour de France werde ich nicht leben können.
zu seiner Entscheidung, aufzuhören:
Ich bereue den Entschluss nicht. Ich hatte eine unglaubliche Karriere. Ich bin glücklich, in 13 Jahre als Profi viel erlebt zu haben. Ich habe an vielen großen Rennen teilgenommen und einige gewonnen. Ich bin durch den Radsport zu Wohlstand gekommen und kann die Zukunft meiner Kinder finanziell absichern kann. Was brauche ich mehr?
warum er in diesem Jahr weniger attackierte:
Wenn ich gewinne, werde ich als arrogant bezeichnet. Wenn nicht, wird es als Schwäche ausgelegt. Ich wollte in diesem Jahr das Gesamtwertung gewinnen und das Teamzeitfahren. Nach sechs Toursiegen, muss man doch nicht mehr beweisen, dass man Schneid hat.
zur Zeit nach dieser Tour:
Am Montag fahre ich mit Sheryl, den Kindern und Freunden eine Woche nach Südfrankeich an den Strand. Dort werde ich Party feiern und es mir gut gehen lassen.
warum seine Kinder bei dieser Tour dabei waren:
Sie sollten ihren Vater noch einmal auf dem Podium und im Gelben Trikot sehen.
zu seinem Nachfolger:
Es ist nicht leicht, einen zu finden. Ich setze auf Yaroslaw Popowitch. Er gewann das Weiße Trikot. Er kann unser neuer Kapitän werden.
(sid) - Gute Nachricht für den Radsport: Dopingfälle mussten bei der 92. Tour de France definitiv nicht verzeichnet werden. Dies erklärte am Mittwoch die Anti-Dopingkommission des Inter
Lausanne (dpa) - Der Tour de France droht nach dem Ausschluss des Italieners Dario Frigo einen weiterer, jedoch nicht so drastischer Dopingfall. Bei einem namentlich bisher nicht genannten Rad-Profi w
Die Tour-Bilanz von Team Gerolsteiner kann sich sehen lassen: Platz sechs im Gesamtklassement durch Levi Leipheimer, ein Etappensieg durch Georg Totschnig, Fabian Wegmann einen Tag im Bergtrikot sowie
(sid) - Die diesjährige Tour de France war trotz des frühen Alleingangs von US-Amerikaner Lance Armstrong ein Quotenhit in Deutschland. Im Schnitt 2,91 Millionen TV-Zuschauer sahen die abwec
(sid) - Bewunderung und Respekt, aber auch Aufatmen hat der Abschied von "Dominator" Lance Armstrong nach dem siebten Triumph bei der Tour de France in den Reihen der Weltpresse ausgelöst
(sid) - Vergessen war die Müdigkeit nach einer extrem kurzen Nacht als lauter Jubel aufbrandete. Dem Tour-Dritten Jan Ullrich und dem T-Mobile-Team wurde nur 18 Stunden nach dem Finale in Paris ein b
Hannover (dpa) - Durchschnittlich 7,61 Millionen Motorsport-Fans haben den Großen Preis von Deutschland im Fernsehen verfolgt.RTL erzielte mit der Direktübertragung des Formel-1-Laufes vom Hockenhei
(sid) - Von "Lance wer?" zu "Sankt Lance" hat sich das Bild vom siebenmaligen Toursieger Armstrong in den USA gewandelt. Wenn der 33-Jährige Anfang der nächsten Woche zur
Mit überschwänglichen Superlativen hat die internationale Presse den siebenmaligen Tour-de-France-Sieger Lance Armstrong in den sportlichen Ruhestand verabschiedet. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa)
(sid) - Die Heldenverehrung für Lance Armstrong nimmt in seiner Heimat nach seinem siebten Triumph bei der Tour de France ein unermessliches Ausmaß an. Die US-amerikanische Presse würdi
Paris (dpa) - Alexander Winokurow machte die 92. Tour de France bis zur letzten Sekunde und darüber hinaus spannend. Der Polizei- Hauptmann ehrenhalber, der sein T-Mobile-Team zum Saisonende verläss
(rsn) - Die erste Bergetappe der Tour de France 2025 war eine für die Ausreißer. Simon Yates (Visma - Lease a Bike) sicherte sich den Etappensieg vor Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) und Ben Healy
(rsn) – Er hatte sich die Berge so sehr gewünscht. Nun sind sie da. Aber Emanuel Buchmann ist auf der Suche nach seinen Beinen. Für den Cofidis-Kapitän war die 10. Etappe der Tour de France im Ze
(rsn) – Das 43-Kilometer-Solo zum Etappensieg auf der 6. Etappe der Tour de France war eine extrem beeindruckende Leistung von Ben Healy (EF Education – EasyPost). Auf der 10. Etappe hat er sich
(rsn) - Kurz vor dem ersten Ruhetag setzte der niederländische Rennstall Visma - Lease a Bike ein echtes Achtungszeichen. Im Peloton der schwer Ermüdeten erwies sich Simon Yates als der noch halbweg
(rsn) – Betrachtet man nur die Klassement-Fahrer auf der ersten wirklich bergigen Etappe der Tour de France, dem zehnten Teilstück durch das Zentralmassiv, dann ergab sich im Ziel folgendes Ergebn
(rsn) – Die 10. Etappe der Tour de France 2025 wurde eine Beute der Ausreißer. Ben Healy (EF Education – EasyPost) bereitete seinen Begleitern den Weg, den Simon Yates (Visma – Lease a Bike) le
(rsn) – Simon Yates (Visma – Lease a Bike) hat die 10. Etappe der Tour de France als Ausreißer über knapp 4500 Höhenmeter durch das Zentralmassiv gewonnen. Im Kampf um die Gesamtwertung erreic
(rsn) - In der vergangenen Woche traten fünf deutsche KT-Teams bei zwei Rundfahrten an, die unterschiedlicher kaum hätten sein können. Während Benotti - Berthold und Run&Race – Wibatech bei der
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) muss die Tour de France verlassen. Die Entscheidung sei am Vormittag auf dem Weg zum Start der 10. Etappe im Bus gefallen, erklärte der Deutsche Me
(rsn) - Bis jetzt konnte Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seinen Kampf ums Gelbe Trikot weitgehend im Alleingang regeln. Doch ausgerechnet vor der ersten Bergetappe von Ennezat zur Bergankunft
(rsn) – Das Juniorenteam von Red Bull, grenke - Auto Eder, hat auch die Valromey Tour, eine der wichtigsten Rundfahrten der Altersklasse, dominiert. Der Däne Noah Lindholm Möller Andersen gewann d
(rsn) – Emanuel Buchmann (Cofidis) hat auf der 10. Etappe im Zentralmassiv nicht unbedingt vor, einen Ausreißversuch zu starten. Das erklärte der 32-Jährige am Start der ersten Bergetappe dieser