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22.07.2005 | Axel Merckx war richtig sauer. Der Sohn von Radsportlegende Eddy wurde im Finish der gestrigen Etappe noch von Cedric Vasseur übersprintet, obwohl der Franzose auf der Jagd nach Marcos Serrano keinerlei Führungsarbeit geleistet hatte.
„Bastard“ urteilte ein aufgebrachter Merckx über seinen französischen Rivalen gegenüber dem belgischen Fernsehsender TV1 unmittelbar nach der Zielankunft. „Serrano war heute der Beste, besonders im letzten Anstieg. Er fuhr einfach auf und davon. Aber Vasseur klebte nur an meinem Hinterrad und machte keine Anstalten, mich in der Verfolgung abzulösen. Wenn man Zweiter in einer Tour-Etappe werden möchte, sollte man dafür zumindest etwas leisten.“
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Mit überschwänglichen Superlativen hat die internationale Presse den siebenmaligen Tour-de-France-Sieger Lance Armstrong in den sportlichen Ruhestand verabschiedet. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa)
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