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15.07.2005 | Bjarne Riis und sein CSC-Team können sich bei Giovanni Lombardi bedanken: Weil der Italiener auf der gestrigen Etappe in einer Fluchtgruppe mitfuhr und schließlich als 13. ins Ziel kam, bleibt das dänische Team in der Mannschaftswertung weiter vor seinem schärfsten Konkurrenten Illes Balears.
Das spanische Team von Francisco Mancebo und Alejandro Valverde hatte zwar mit José Luis Arrieta ebenfalls einen Fahrer in der Spitzengruppe. Aber am Ende lag Arrieta nur einen Platz vor Lomnbadri, der am letzten Anstieg dem späteren Sieger David Moncoutié nicht mehr folgen konnte und schließlich in der zweiten Verfolgergruppe zusammen mit Stefan Schreck ins Ziel rollte. Was aber wichtiger als die Platzierung war: Der italienische Sprinter konnte den Rückstand auf Arrieta auf 2:24 Minuten begrenzen. Damit hat CSC jetzt noch einen Vorsprung von 1:30 Minuten auf Illes Balears.
Bjarne Riis lobte nach dem Rennen wieder einmal sein Team: „Wir hatten Lombardi in der Fluchtgruppe, aber der letzte Berg war ein bisschen viel für ihn“, so der CSC-Chef auf der Team-Website. „Aber ich bin glücklich, dass wir in der Fluchtgruppe vertreten waren und dadurch die Führung in der Mannschaftswertung verteidigen konnten. Unsere Fahrer sind weiterhin sehr motiviert, obwohl der Verlust von Jens Voigt schon ein schwerer Schlag für uns ist.“
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