--> -->
12.07.2005 | Die letzten 22,2 Kilometer der zehnten Etappe der 92. Tour de France gingen steil nach oben - und Levi Leipheimer nutzte die Gelegenheit, unter die besten Zehn in der Gesamtwertung zu klettern. Nach seinem glänzenden sechsten Platz am Dienstag in Courchevel ist der Kapitän aus dem Team Gerolsteiner nun auch Sechster in der Gesamtwertung.
"Das war eine Super-Leistung von Levi, bärenstark", freute sich der Sportliche Leiter Christian Henn mit seinem Kapitän. Dieser lag nach den 177 Kilometern mit Start in Grenoble 1:15 Minuten hinter Alejandro Valverde (Spanien/Illes Balears), der im Sprint um den Tagessieg Lance Armstrong (USA/Discovery Channel) auf den zweiten Platz verwiesen hatte. Der Titelverteidiger aus den USA konnte sich mit dem Gelben Trikot des Führenden in der Gesamtwertung trösten. Mit einem Rückstand von 3:58 Minuten auf seinen Landsmann folgt Leipheimer.
„Schade, das ich die zweite Attacke von Lance nicht mitgehen konnte“, sagte der 31-jährige Amerikaner nach dem Zieleinlauf. Nach dem er Armstrong und Valverde ziehen lassen musste, hielt er den Rückstand in Grenzen. Damit hat sich der 31-Jährige in die alleinige Kapitäns-Rolle bei den Gerolsteinern gefahren. "Levi ist der Kapitän", erklärten Teamchef und Sportlicher Leiter unisono.
Die gesundheitlichen Probleme vor der Tour wirken bei Georg Totschnig, der eigentlich mit Leipheimer eine Doppelspitze bilden sollte, immer noch nach. Allerdings zeigte der 34 Jahre alte Österreicher am Dienstag ansteigende Form. Nach Platz 28 (6:38 Minuten zurück) auf der schweren Etappe mit dem Schlussanstieg erklärte Holczer: "Ich sehe Georg noch immer dabei. Er findet langsam seinen Rhythmus."
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Immer wieder beschwört der organisierte Sport die Trennung von der Politik. Das geschieht meistens dann, wenn staatliche Stellen regulierend einzugreifen drohen oder allgemeine Kritik geüb
(rsn) – Mit bisher 16 Saisonsiegen hat Isaac Del Toro (UAE – Team Emirates – XRG) nur vier weniger auf seinem Konto als sein Teamkollege Tadej Pogacar. Den Rückstand auf den Welt- und Europamei
(rsn) – Bas Tietema wird in der kommenden Saison nicht mehr im Namen seiner Mannschaft auftauchen. Der in Frankreich lizensierte Rennstall, der gute Chancen hat, 2026 sein Debüt bei der Tour de Fra
(rsn) – Bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften in Santiago de Chile (21. – 26. Oktober) werden Medaillen in insgesamt 22 Disziplinen vergeben - jeweils elf bei Männern und Frauen. Den Anfang mache
(rsn) – Vor allem für die deutschen Sprinterinnen stellen die am Mittwoch in Santiago de Chile beginnenden UCI-Bahn-Weltmeisterschaften (22. – 26. Oktober) die erste echte Standortbestimmung nach
(rsn) – Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) hat in einem Interview mit L’Equipe Einblicke in seinen zukünftigen Rennkalender gegeben. Gegenüber der französischen Sportzeitung sagte der
(rsn) – Die Tour de France 2028 soll Medienberichten zufolge bereits am 23. Juni beginnen – eine Woche früher als normalerweise. Damit könnte man einer Terminkollision mit den Olympischen Spiel
(rsn) – 19 Siege in einer Saison, 14 Siege innerhalb von fünf Wochen. Diese Fabelzahlen stammen nicht von Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) oder Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) – nic
(rsn) – Die UCI hat in einer Pressemitteilung alle Teams veröffentlicht, die für das kommende Jahr WorldTour- oder ProTour-Lizenzen beantragt haben. Sowohl bei den Männern als auch bei den Frau
(rsn) – Der Radsportweltverband UCI hat sich in einer Pressemitteilung zur Einnahme von Ketonen zur Regeneration geäußert. Darin hieß es, dass der Verband den Gebrauch nicht empfehle, da die Stu
(rsn) – Am 23. Oktober wird die ASO um Präsident Christian Prudhomme die Strecke der Tour de France 2026 offiziell bekanntgeben. Schon vor der großen Zeremonie in Paris im Beisein einiger Superst