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11.07.2005 | T-Mobile-Arzt Dr. Lothar Heinrich war am Vormittag mit Jan Ullrich zum Röntgen in einer Grenobler Privatklinik. Nachmittags erklärte er in einer Pressekonferenz den Befund.
Dr. Heinrich: „Jan hatte einen schwerer Sturz. Im ersten Moment war nicht viel zu sehen, aber nachdem er das Trikot ausgezogen hatte, war klar, dass die Verletzungen doch schlimmer sind, als man erwartet hatte. Er hat Prellmarken am Kopf und am ganzen Oberkörper.“ Deshalb beschloss T-Mobile, Röntgen zu gehen.“
Wie lautet die Diagnose?
Dr. Heinrich: „Es liegen keine Rippenfrakturen vor. Das ist wichtig, um den weiteren Verhandlungsverlauf genau anzugehen. Was Jan allerdings hat, sind starke Rippenprellungen. Wer schon eine hatte, weiß, dass sie einen deutlich behindern können. Beim Schlafen und insbesondere dann, wenn man maximale Leistungen bringen soll. In der Nacht hat Jan gut geschlafen. Jetzt geht es darum, dass morgen in der Maximal-Anstrengung möglichst wenig Schmerzen auftreten.“
Wie kann man die Schmerzen lindern?
Dr. Heinrich: "Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen hat ihm Birgit Krohme, seine Physiotherapeutin, die Rippenmuskulatur gelockert und einen speziellen Verband über Nacht angelegt, der sehr gut geholfen hat. Zum anderen haben wir einen Akupunkteur dabei, John Boel. Akupunktur ist ideal zur Schmerztherapie. Zum anderen kann man auch Medikamente geben.“
Jan Ullrich hat eine eigene Therapie. „Wenn am Berg die Schmerzen in den Beinen dazu kommen, merkt man die Schmerzen an den Rippen nicht mehr“, scherzte der Rostocker am Rande der Pressekonferenz.
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