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11.07.2005 | Die zweite Saisonhälfte entwickelt sich für Andreas Beikirch zu einer einzigen Triumphfahrt. Nach seinem Sieg beim „Gelsen-Net-Cup” in Gelsenkirchen (vor Stefan Parinussa) scheint der 35-Jährige jetzt so richtig in Schwung zu kommen. Beim traditionsreichen „Nachuhlen-Rennen” in Stadtlohn musste sich Beikirch noch mit Platz hinter dem Wiesenhof-Profi Andre Greipel begnügen. Wobei Beikirch seine Sprintschnelligkeit im zweiten Abschnitt des Kriteriums unterstrich. Zusammen mit Jason Phillips hatte sich Beikirch abgesetzt, die letzten drei Wertungen gewonnen, am Schluss aber dennoch ein paar Zähler weniger als Greipel auf dem Konto. Die Leistung des Sparkassen-Kapitäns wurde dadurch aufgewertet, dass der frischgebackene neue Deutsche Meister Gerald Ciolek nur auf Platz zwölf einlief, Tour-de-Suisse-Etappensieger Linus Gerdemann mit Platz vier zufrieden sein musste.
Den 22. Saisonerfolg für das Team Sparkasse holte Beikirch dann Mitte der vergangenen Woche in Schermbeck. Auf regennasser Straße, durch zahlreiche Fußgängerüberwege äußerst gefährlich geworden, musste auch Beikirch vom Rad. Genau zu dem Zeitpunkt, als sich zehn Fahrer vom Feld abgesetzt hatten, rutschte Beikirch über den Asphalt, kämpfte sich aber durch eine grandiose Leistung nach vorne. Im Finale setzte sich Beikirch noch mit Stefan Parinussa (Königs-Pilsener) und Jonas Owczarek (SG Kaarst) aus dieser Gruppe ab und gewann den Schlusssprint souverän vor Owczarek. Beikirch war nicht der einzige Sparkassen-Akteur, der in Schermbeck glänzte. Klaus Mutschler kam auf Platz vier, Christian Lademann auf Platz acht. Für den Schweizer Sechs-Tage-Fahrer Bruno Risi war nur Platz sieben drin.
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