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01.07.2005 | Es ist allgemein bekannt, dass es Jan Ullrich bei der Tour heiß und trocken liebt. Seine besten Leistungen brachte der T-Mobile-Kapitän stets bei hochsommerlichen Bedingungen. Viele Experten sehen sogar seine Chancen auf den Tour-Sieg mit jedem Grad mehr auf der Quecksilbersäule steigen – und umgekehrt sinken. Lance Armstrong dagegen wird nachgesagt, die große Hitze nicht unbedingt zu lieben und besser mit kühlem, regnerischen Wetter zurechtzukommen. Nicht erst, wenn am morgigen Samstag in Fromentine der Startschuss zur 92. Tour de France fallen wird, wird das Wetter ein wichtiges Gesprächsthema bei Fahrern, Teams und Experten sein.
Noirmoutier auf der gleichnamigen Atlantikinsel ist der Zielort der ersten Etappe. Die Insel, vor der Küste der Vendée im nordwestlichen Frankreich gelegen, ist mit dem Festland über einen zur Zeit der Ebbe befahrbaren Straßendamm - die Passage de Gois – sowie mit einer Straßenbrücke verbunden. Noirmoutier ist für sein atlantisches Klima bekannt: mild, aber windig und feucht. In diesem Jahr war der Gegensatz zwischen der Hitze, die große Teile Frankreichs fest in ihrem Griff hält, und den Bedingungen auf Noirmoutier besonders drastisch. Die Tour-Mannschaften, die sich schon auf der Insel aufhalten und dort trainieren, hatten bei ihren Ausfahrten in den letzten Tagen mit Windgeschwindigkeiten bis zu 55 Stundenkilometern zu kämpfen – und das bei Regen und Temperaturen unter 20 Grad. Nicht unbedingt das Wetter, was sich Jan Ullrich wünschen würde.
Jetzt kann "Ulle" aufatmen: Rechtzeitig zum Tour-Start sagen die französischen Meteorologen besseres Wetter voraus. War es am Donnerstag noch bescheidene 18 Grad kühl und regnerisch, sollen es zum Einzelzeitfahren am Samstag auf Noirmoutier immerhin um die 20 Grad warm werden. Die Bewölkung soll auflockern und die Regenwahrscheinlichkeit sinken. Noch kein richtiges Ullrich-Wetter, aber Bedingungen, unter denen der 31 Jährige sich wohler fühlen dürfte als bisher.
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