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02.05.2005 | Nach zwei verlorenen Jahren, in denen er aufgrund von langwierigen Erkrankungen in der Bedeutungslosigkeit verschwunden war, hat sich Santiago Botero mit einem Paukenschlag wieder in der Weltklasse zurückgemeldet. Mit dem Gewinn des abschließenden Einzelzeitfahrens der Tour de Romandie sicherte sich der 32 jährigen Kolumbianer nicht nur die Gesamtwertung, sondern holte sich seinen ersten Sieg seit seinem Triumph beim WM-Einzelzeitfahren in Zolder 2002.
„Heute bin ich der glücklichste Mann in der ganzen Welt“, strahlte Botero in der Pressekonferenz nach dem Rennen. „Im Sport muss alles passen, damit man erfolgreich sein kann. Das war bei mir in den letzten beiden Jahren nicht der Fall, aber jetzt bin ich wieder gesund. Ich habe im Winter in Kolumbien sehr hart trainiert – 16.000 Kilometer, um genau zu sein. Der Sieg heute ist das Ergebnis all meiner Arbeit.“
Lausanne (dpa) - Mit dem früheren T-Mobile-Profi Santiago Botero hat in Lausanne erstmals ein Kolumbianer die Romandie-Radrundfahrt gewonnen. Der Weltmeister im Zeitfahren von 2002 machte als Sieger
Les Paccots (dpa) - Durch Rang drei bei der Bergankunft nach 146,9 Kilometern von Chatel-St.-Denis nach Les Paccots hat Damiano Cunego nach der vorletzten Etappe der 59. Tour de Romandie die Führung
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(sid) - Einen Tag nach seinem 15. Saisonsieg hat Sprint-König Alessandro Petacchi auch die erste Bergetappe bei der 59. Tour de Romandie für sich entschieden. Der am Vortag drittplatzierte T-Mobile-
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Zum zweiten Mal in Folge gewann ein Fahrer von Uno-X - Mobility die Veneto Classic (1.Pro). Nach Magnus Cort 2024 siegte dieses Jahr Sakarias Loland. Der 24-jährige Norweger setzte sich im Bergaufspr
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