--> -->
20.05.2004 | Trixi Worrack hat auch auf der heutigen siebten Etappe der „Tour de l’Aude Féminin“ ihre Chancen auf den Rundfahrtsieg gewahrt. Die 22-Jährige aus Dissen fuhr nach 121 Kilometern zwischen Arzens und Montreal de l’Aude zusammen mit dem Hauptfeld ins Ziel und verteidigte damit ihren dritten Platz im Gesamtklassement der erstklassig besetzten französischen Rundfahrt für Frauen. Ebenfalls eine gute Ausgangsposition auf eine vordere Platzierung hat vor den letzten vier Etappen Judith Arndt. Die Weltranglisten-Dritte aus Leipzig, die die „Tour de l’Aude“ in den beiden letzten Jahren für sich entscheiden konnte, liegt in der Gesamtwertung auf dem sechsten Platz.
Die heutige Etappe gewann die Britin Rachel Heal nach einem Ausreißversuch mit einem Vorsprung von rund zwei Minuten, konnte aber die vorderen Platzierungen durch ihre Alleinfahrt nicht gefährden. In der Gesamtwertung führt nach sieben von zehn Etappentagen die US-Amerikanerin Dede Demet-Barry vom Team T-Mobile mit einem Vorsprung von 22 Sekunden vor ihrer Teamkollegin Kristin Armstrong. Trixi Worrack folgt auf Rang drei mit einem Rückstand von 26 Sekunden. Vorjahressiegerin Judith Arndt belegt den sechsten Gesamtrang (1:36 Minute zurück).
In der Nachwuchswertung führt Worrack mit einem Vorsprung von rund vier Minuten unangefochten vor den deutschen Nationalfahrerinnen Angela Brodtka und Nürnberger-Nachwuchsfahrerin Liane Bahler (4:07 Minuten zurück), die die Rundfahrt im Trikot des BDR-Teams von Bundestrainer Jochen Dornbusch bestreitet. In der Wertung der besten Mannschaften liegt die Equipe Nürnberger auf dem zweiten Platz hinter T-Mobile.
Am morgigen Freitag stehen zwei Halbetappen auf dem Programm. Am Morgen führt der Weg des Pelotons über 46 Kilometer von Conques sur Orbiel zurück zum Startort. Am Nachmittag müssen die Athletinnen 45 Kilometer auf dem Weg zur 1.200 Meter hohen Bergankunft am Pic de Nore absolvieren.
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis
(rsn) – Visma - Lease a Bike dominierte mit zahlreichen Attacken das Finale der 1. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1). Doch nach 141, 2 Kilometer rund um Bardejov jubelte im Sprint der ansteige
(rsn) - Am Sonntag beginnt die UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali/Ruanda, wo vom 21. bis 28. September erstmals Welttitelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Den Anfang ma
(rsn) – Liane Lippert (Movistar) hat beim 4. Ausgabe des Grand Prix de Wallonie Dames (1.1) knapp das Podium verpasst. Die Friedrichshafenerin musste sich nach einer starken Vorstellung über 128,8