--> -->
17.05.2004 | Nach 2002 und 2003 soll der Sieger bei der Bayern-Rundfahrt auch in diesem Jahr Michael Rich heißen. So lautet zumindest die Vorgabe von Hans-Michael Holczer für die am Mittwoch beginnende 893 Kilometer lange Schleife durch den Freistaat. „Wir wollen den Hattrick landen“, sagt der Gerolsteiner-Teamchef. Im Erfolgsfall wäre Rich der erste Fahrer, dem dieses Kunststück gelungen wäre.
Die Voraussetzungen dafür stehen jedenfalls gut. „Michael ist hochmotiviert. Über die Berge sollte er kommen und im Zeitfahren ist er sowieso eine Bank“, berichtet Holczer über seinen Kapitän. Auf den sechs Etappen bis zum Sonntag steht dem 34 Jahre alten Allgäuer aus der Mineralwasser-Equipe dabei eine Mischung aus ambitionierten Nachwuchskräften (Markus Fothen, Uwe Hardter und Sven Krauß) und Routiniers (Volker Ordowski und Torsten Schmidt) zur Seite. Neben Rich könnte der Schwelmer Torsten Schmidt zur zweiten Speerspitze der Gerolsteiner werden. „Denn Torsten macht mir einen sehr guten Eindruck“, begründet der Teamchef. Dass die Gerolsteiner aber ähnlich dominant wie im vergangenen Jahr werden, als sich gleich vier Fahrer aus der Vulkaneifel unter den besten Sieben platziert hatten, damit rechnet Holczer nicht. „Die Konkurrenz ist doch ziemlich stark.“
Mit dem Start bei der Bayern-Rundfahrt haben die Gerolsteiner quasi drei Mannschaften zeitgleich im Einsatz. Ein Team behauptet sich hervorragend beim Giro d’Italia. „Eine zweite Gruppe bereitet sich auf die Tour de France vor und wir starten in Bayern“, ergänzt Holczer. Daher kommt es dem 50 Jahre alten Herrenberger zu Pass, dass bei der fünftägigen Etappenfahrt mit Start in Selb und Ziel in Burghausen jeweils sechs Fahrer pro Mannschaft an den Start gehen. „Es macht es aber schwierig, eine Spitzenposition zu verteidigen“, sagt der Teamchef. Dies war den Gerolsteinern aber auch im vergangenen Jahr eindrucksvoll gelungen.
(rsn) – Isaac del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat auch die 4. Etappe der Tour of Austria (2.1) gewonnen und die Gesamtführung von seinem Teamkollegen Felix Großschartner übernommen. Das in In
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Nach dem Etappensieg an der Mur-de-Bretagne ist Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) Spitzenreiter im Kampf ums Grüne Trikot und im Ziel der 7. Etappe bezeichnete Biniam Girmay (Interma
(rsn) – Jonathan Milan (Lidl – Trek) trägt das Grüne Trikot der Tour de France auf der 8. Etappe in Richtung Laval nur noch stellvertretend, nachdem Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) es i
(rsn) – Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) konnte im Ziel der 7. Etappe der Tour de France als heimlicher Gewinner bezeichnet werden. Der Däne musste sich an der Mur de Bretagne zwar im Spri
(rsn) - Nach dem Highspeed-Crash in der Favoritengruppe sechs Kilometer vor dem Ziel der 7. Etappe zur Mur de Bretagne sind die meisten Fahrer mit Schürfwunden und Prellungen davongekommen. Joao Alme
(rsn) – Obwohl sich ihnen bisher keine hohen Berge in den Weg gestellt haben, hatten die Sprinter an den ersten sieben Tagen der Tour de France vergleichsweise wenig Chancen bekommen. Dafür schaut
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Kein Zweifel, Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) ist eher ein Mann für die langen Anstiege. Umso überraschender kam sein vierter Platz an der Mur-de-Bretagne am Ende der 7. Tour-E
(rsn) – Dank seiner unvergleichlichen Explosivität im Schlusssprint stürmte Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) auf der 7. Etappe der Tour de France zum Tagessieg und schlüpfte ins Gelbe Tri
(rsn) – Als Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) im Finale der 7. Tour-Etappe in den Massensturz verwickelt war, bei dem in der Kopfgruppe rund 15 Fahrer zu Boden gingen, schien es so, als ob sic
(rsn) – Liane Lippert (Movistar) hat auf der 6. Etappe des 36. Giro d´Italia Women (2.WWT) ihren ersten Saisonsieg bejubeln können. Die 27-jährige Friedrichshafenerin ließ über 145 Kilometer zw