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27.01.2021 | (rsn) - Nachdem er sich wie Fernando Gaviria auch zweimal mit dem Corona-Virus infiziert hat, kann Alexander Konychev (BikeExchange) zwar wieder trainieren. Die Erkrankung hat beim Sohn des früheren Weltklassefahrers Dimitri Konyshev allerdings tiefe Spuren hinterlassen.
"Eine zweistündige Fahrt fühlt sich an wie fünf Stunden“, sagte der 22-Jährige dem italienischen Radsportportal Tuttobiciweb.
Bereits im April 2020 wurde bei Konychev erstmals SARS-Cov-2 diagnostiziert, “Wenn das Team mich damals nicht getestet hätte, hätte ich nicht bemerkt, dass ich das Virus in mir trug. Ich hatte keinerlei Probleme und trainierte einfach weiter auf der Rolle“, sagte Konychev, der die italienische Staatsbürgerschaft besitzt.
Dagegen erwischte es ihn bei der zweiten Infektion viel schlimmer. Nach einer vierstündigen Trainingsfahrt Ende Dezember hatte er nach eigenen Worten “Schüttelfrost und Rückenschmerzen, aber ich dachte, es sei Müdigkeit. Am nächsten Tag trainierte ich zwei Stunden und stellte dann fest, dass etwas nicht stimmte. Ich fühlte mich sehr schwach und hatte überall Schmerzen. Ich wurde nachts krank. Am 4. Januar erhielt ich die erwartete Antwort: einen positiven Coronatest.“
Nach gut zwei Wochen wurde er am 20. Januar schließlich negativ getestet. Es folgte eine Untersuchung beim Teamarzt Matteo Beltemacchi, bei der keine Folgeschäden festgestellt wurden. "Ich bin froh darüber, weil ich große Angst vor Herzproblemen infolge von Corona hatte“, sagte Konychev, der sich allerdings noch immer kraftlos fühlt. “Ich habe das Gefühl, dass ich nicht in Form bin“, sagte er.
Demnächst triftt sich Konychev, der 2020 Profi bei Mitchelton - Scott wurde und in einigen Eintagesrennen auf sich aufmerksam machen konnte, mit seinem Trainer, um ein “gutes Trainingsprogramm aufzustellen." Sein Saisondebüt hat er beim Omloop Het Nieuwsblad geplant. Bei seinem Debüt im vergangenen Jahr belegte Konychev beim belgischen Klassikerauftakt den 58. Platz.
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